Ein unerwartetes Aufeinandertreffen mit der Natur! Immer wieder wird Imker Carsten Emser von Menschen alarmiert, die einen Stich erlitten haben – doch der wahre Hauptakteur dieser Geschichte sind die gefürchteten asiatischen Hornissen. Diese aggressiven Insekten haben in Europa ein unerwünschtes Zuhause gefunden und sorgen für Aufregung. Emser, ein rüstiger 56-jähriger Rentner, ist der Retter in der Not, der unermüdlich im Auftrag der Umweltbehörden agiert und die Nester dieser invasiven Art fachgerecht beseitigt.
Die Arbeit des Imkers ist nicht zu unterschätzen! Zwischen Sonntag und Donnerstag hat Emser bereits fünfmal sein handwerkliches Geschick unter Beweis gestellt. Bei einem besonders aufregenden Einsatz am Mattheiser Weiher musste er ein Nest in schwindelerregenden neun Metern Höhe entfernen. Die asiatischen Hornissen stellen nicht nur eine Bedrohung für Bienen dar, sondern auch für die Menschen, die sich in ihrer Nähe aufhalten. Jedes Nest wird mit äußerster Sorgfalt und einem Hauch von Nervenkitzel angegangen.
Ein heldenhafter Einsatz gegen die Invasion
- Emser arbeitet ehrenamtlich im Auftrag der Umweltbehörden.
- Die asiatischen Hornissen gelten als aggressiv und invasiv.
- Seine Einsätze sind entscheidend für die Sicherheit der Region.
Die Einsätze werden zunehmend zur Routine für den engagierten Imker, der sich unermüdlich für den Schutz vor diesen unerwünschten Gästen einsetzt. Seine Professionalität und sein Mut stehen im Vordergrund, während er sich den Herausforderungen dieser gefährlichen Eindringlinge stellt. Emser ist fest entschlossen, die Region von dieser Bedrohung zu befreien!