HOMBURG. Ein dramatischer Einsatz in Homburg an der Saar: Eine gefährliche Splitterbombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Sonntag erfolgreich gesprengt! Die 45 Kilogramm schwere Bombe, die bei Kanalbauarbeiten entdeckt wurde, konnte nicht entschärft werden, wie die Stadtverwaltung bestätigte. Stattdessen wurde sie kontrolliert zur Explosion gebracht, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten.
Rund 700 Menschen, die in der Nähe des Fundorts lebten, mussten vorübergehend ihre Häuser verlassen. Doch die gute Nachricht: Am Nachmittag durften sie endlich zurückkehren! Die Stadtsprecherin gab bekannt, dass die Evakuierung erfolgreich verlief und alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden, um die Anwohner zu schützen. Die spannende Aktion zeigt, wie wichtig schnelle Reaktionen bei der Entschärfung von Kriegsrelikten sind.
Ein Relikt der Vergangenheit
Die Splitterbombe, ein Überbleibsel aus den verheerenden Zeiten des Zweiten Weltkriegs, stellte eine ernsthafte Bedrohung dar. Ihre Entdeckung während der Bauarbeiten sorgte für Aufregung und erforderte sofortige Maßnahmen. Dank der professionellen Arbeit der Einsatzkräfte konnte die Gefahr schnell gebannt werden, und die Anwohner können nun wieder in ihre Wohnungen zurückkehren, ohne sich um die explosive Gefahr sorgen zu müssen.