In der Region Trier und im benachbarten Luxemburg wird es in den kommenden Tagen verstärkt Geschwindigkeitskontrollen geben! Die Polizei und das Ordnungsamt Trier haben angekündigt, an verschiedenen Standorten die Geschwindigkeit der Autofahrer zu messen. Diese Kontrollen sind nicht immer angekündigt, was die Autofahrer in Alarmbereitschaft versetzen sollte. Die Blitzerstandorte werden wöchentlich veröffentlicht, sodass jeder genau weiß, wo er aufpassen muss!
In Luxemburg hingegen gibt es eine tägliche Ankündigung der Blitzerstandorte. Doch Vorsicht! Neben den angekündigten Blitzern können auch unerwartete Kontrollen stattfinden. Stationäre Blitzer sind ebenfalls im Einsatz, die Autofahrer auf den Straßen im Auge behalten. Die Polizei hat klare Regeln aufgestellt, und wer sich nicht daran hält, muss mit empfindlichen Strafen rechnen!
Blitzer in Trier: Wo sind die Gefahrenstellen?
In Trier gibt es nicht nur mobile Blitzer, sondern auch Ampelblitzer, die an besonders gefährlichen Kreuzungen installiert wurden. Die ersten dieser stationären Messsäulen wurden bereits 2021 aufgestellt. Autofahrer, die bei Rot über die Ampel fahren, müssen mit hohen Bußgeldern rechnen – bis zu 360 Euro und sogar Freiheitsstrafen drohen, wenn dabei andere gefährdet werden. Die Stadt hat beschlossen, die Ampelblitzer auch zur Geschwindigkeitsüberwachung zu nutzen, was die Gefahr für Raser erhöht!
Die Kosten für die Blitzer in Trier belaufen sich auf stolze 240.000 Euro. Die sechs Messsäulen sind ein teures, aber notwendiges Instrument zur Verkehrssicherheit. In Luxemburg sind die Bußgelder ähnlich streng, und wer zu schnell fährt, muss mit Geldstrafen von bis zu 10.000 Euro rechnen, wenn er bereits vorher auffällig geworden ist. Die Polizei in beiden Regionen lässt keinen Raum für Nachsicht – wer zu schnell fährt, wird zur Kasse gebeten!