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Putin als Hoffnung: Influencer wettern gegen Frankreichs Kolonialpolitik!

Influencer in Afrika wie Nathalie Yamb und Kemi Seba verbreiten pro-russische Propaganda und hetzen gegen Frankreich, während sie die imperialistischen Wurzeln Europas anprangern und in einem viralen Video über die geopolitische Krise im Sahelraum aufklären – ein gefährlicher Trend, der über 600.000 Zuschauer fesselt!

In den letzten Wochen haben einige Influencer in Afrika, darunter Nathalie Yamb und Kemi Seba, ordentlich für Aufsehen gesorgt. Sie kritisieren lautstark die Rolle Frankreichs als ehemalige Kolonialmacht und propagieren eine pro-russische Haltung. Ein Video von Nathalie Yamb hat auf YouTube über 600.000 Aufrufe erreicht und enthüllt ihre Meinung über die aktuellen politischen Verhältnisse in der Sahelzone Afrikas.

Yamb, die sowohl kamerunische als auch Schweizer Wurzeln hat, spricht in ihrem fast 48-minütigen Video über den anhaltenden Konflikt in Ländern wie Mali, Burkina Faso und Niger. Sie ermutigt die Zuschauer, den Regierungen und Militärführern der Region den Rücken zu stärken und sich nicht von den „Propaganda und Desinformation“ aus dem Globalen Norden beeinflussen zu lassen. In ihrer Ansprache thematisiert sie auch die Juntas, die in diesen Ländern an der Macht sind, und betont, dass trotz der Schwierigkeiten, die der Krieg mit sich bringt, eine Wende zum Positiven möglich sei.

Die Botschaft der Influencer

Yamb kritisiert in ihren Videos nicht nur Frankreich, sondern teilt auch ihre Sicht auf den neuen Einfluss von Wladimir Putin in Afrika. Die Influencer nutzen soziale Medien, um ihre Botschaften zu verbreiten, und Yamb hat sich eine beachtliche Anhängerschaft aufgebaut. Auf der Plattform X, zuvor bekannt als Twitter, hat sie cirka 446.000 Follower, was zeigt, dass ihr Einfluss weitreichend ist.

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In einem aktuellen Trend unter afrikanischen Influencern wird zunehmend gegen die alten kolonialen Machtstrukturen mobilgemacht. Viele dieser Persönlichkeiten stellen Wladimir Putin als Heilsbringer dar, was den Umstand verdeutlicht, wie tief die Entfremdung von traditionellen westlichen Mächten verankert ist. Der Rückblick auf die Kolonisierung Afrikas, wie in einem von Yamb veröffentlichten Video, dokumentiert die Teilung Afrikas durch europäische Staaten auf der Kongokonferenz von 1884/85 und beleuchtet die weitreichenden Folgen dieser Ungerechtigkeiten bis in die heutige Zeit.

Diese neue Welle von Meinungsführern und der daraus resultierende Dialog über Postkolonialismus zeigt, wie wichtig es für viele Afrikaner ist, Perspektiven und Narrative zu schaffen, die ihre eigene Realität widerspiegeln. Dies ist nicht nur eine Antwort auf die koloniale Vergangenheit, sondern auch eine kritische Auseinandersetzung mit gegenwärtigen politischen und sozialen Herausforderungen, denen viele afrikanische Staaten gegenüberstehen.

Die prophezeite Rückkehr zu einer stärkeren Souveränität und die Verurteilung ausländischer Einflüsse sind Themen, die in den Videos von Yamb und ihren Mitstreitern immer wieder auftauchen. In einer Zeit, in der soziale Medien eine unglaublich große Plattform bieten, sind solche Stimmen nicht mehr zu ignorieren. Ihr Einfluss könnte dazu beitragen, die öffentliche Meinung in Afrika neu zu gestalten, und das zieht nicht nur die Aufmerksamkeit der dortigen Bevölkerung auf sich, sondern auch von Fachleuten und Analysten aus aller Welt, die das Geschehen in der Region beobachten.

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Für weitere Informationen zu diesem Thema und eine eingehendere Betrachtung der Positionen, die diese Influencer vertreten, sehen Sie den aktuellen Bericht auf www.africa-live.de.

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