Speyer

Prozess gegen 60-Jährigen: Glimpfliches Ende trotz schwerer Vergehen

Am Amtsgericht Speyer fand am Mittwoch eine Verhandlung gegen einen 60-Jährigen aus Lingenfeld statt, dem mehrere Straftaten vorgeworfen werden. Laut dem Bericht von Die Rheinpfalz umfasst die Anklage unter anderem bewaffneten Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung und einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr. Der Angeklagte soll mit einem Motorroller in Speyer unterwegs gewesen sein. Der Vorfall ereignete sich im Januar 2023.

Der Vorwurf gegen den 60-Jährigen ist gravierend: Er soll während des Einsatzes von Polizeibeamten Widerstand geleistet haben, was folglich auch zu einer Verletzung eines Beamten führte sowie Sachschäden in Höhe von etwa 8.000 Euro verursachte. Darüber hinaus wird in einer weiteren Pressemitteilung des Amtsgerichts Speyer auf eine andere Verhandlung hingewiesen, in der kein Zusammenhang mit dem jüngsten Fall besteht. Diese betrifft einen 60-Jährigen, der ebenfalls wegen bewaffneten Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung angeklagt wird und deren Vorfall auch in Speyer stattfand. Die Verhandlung hierzu ist für den 18. September 2024 angesetzt.


- Übermittelt durch West-Ost-Medien

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Körperverletzung, Beleidigung, Widerstand, Drogenkriminalität, Raub, Diebstahl
In welchen Regionen?
Speyer, Lingenfeld, Harthausen, Ludwigshafen
Genauer Ort bekannt?
Speyer, Deutschland
Gab es Verletzte?
6 verletzte Personen
Sachschaden
8000 € Schaden
Beste Referenz
rheinpfalz.de
Weitere Quellen
agsp.justiz.rlp.de

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