Die Stadt Speyer wird zum Schauplatz intensiver Diskussionen, da die Bürger zur Gestaltung der neuen SchUM-Vermittlungsräume aufgefordert werden. Es ist ein kreativer Aufbruch im Judenhof, wo bereits Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Kaiserdom (GaK) aktiv in die Planungen eingebunden wurden. Hier wird nicht nur gebaut, sondern auch der Dialog gefördert – die Stimmen der Bürger stehen jetzt im Mittelpunkt und die ersten Ideen brodeln!
Tanja Binder, die engagierte Leiterin des städtischen Kulturbereichs und treibende Kraft hinter diesem Projekt, betont: „Wir stehen noch ganz am Anfang“. Ein klarer Hinweis darauf, dass jeder Vorschlag zählt! Die Stadt plant, die Wünsche und Anregungen der Bürger einzuholen, um damit einen Raum zu schaffen, der nicht nur informativ, sondern auch einladend ist. Die ersten Schritte sind damit gesetzt – und die Aufregung wächst!
Ein Schritt zur Bürgerbeteiligung
Die Bürgerbeteiligung ist dabei mehr als nur ein formeller Prozess – es ist die Chance für alle, ihre Ideen einzubringen. Jeder Vorschlag wird wertgeschätzt und spielt eine wichtige Rolle in der weiteren Entwicklung der SchUM-Vermittlungsräume. Mit der Einbindung der Siedlungsgrundschule wird zudem sichergestellt, dass auch die jüngeren Generationen Gehör finden. Ein kreatives Miteinander, das die Vielfalt der Stadt widerspiegelt. Die Vorfreude auf die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit ist enorm!
Wird Speyer zu einem Modellprojekt für Bürgerengagement? Die Zeichen stehen auf Beteiligung und Innovation! Die SchUM-Vermittlungsräume könnten bald zu einem wahrhaft lebendigen Ort werden – ein Platz, an dem Geschichte lebendig wird und die Stimmen der Bürger durchdringen!