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SPD Rheinland-Pfalz wählt Sabine Bätzing-Lichtenthäler zur neuen Chefin!

Sabine Bätzing-Lichtenthäler (49) wird mit überwältigender Mehrheit zur neuen Landesvorsitzenden der SPD Rheinland-Pfalz gewählt und will das Bundesland kraftvoll, gerecht und solidarisch gestalten – ein wichtiger Schritt für die Zukunft der Partei!

In Rheinland-Pfalz hat die SPD einen Führungswechsel vollzogen. Die bisherige Fraktionsvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler (49) wurde mit einer beeindruckenden Mehrheit von 98,9 Prozent der Stimmen zur neuen Landesvorsitzenden gewählt. Der Landesparteitag fand am Samstag in Mainz statt, wo 308 Delegierte anwesend waren. Von den 293 Abstimmenden gingen 290 Stimmen an Bätzing-Lichtenthäler, was ihre hohe Akzeptanz innerhalb der Partei verdeutlicht.

Bätzing-Lichtenthäler blickte in ihrer Bewerbungsrede auf ihre Anfänge bei der Jungsozialisten zurück. Sie betonte die Bedeutung der politischen Gestaltung vor Ort und sprach von ihrem ersten entscheidenden Moment in der SPD. Ihr Ziel sei es, Rheinland-Pfalz weiterhin gerecht, solidarisch, inspirierend und kraftvoll zu gestalten – Werte, die die SPD in der Region prägen sollen.

Abschied von Roger Lewentz

Die neue Führungskraft tritt die Nachfolge von Roger Lewentz (61) an, der nach zwölf Jahren an der Spitze der SPD in Rheinland-Pfalz feierlich Abschied nahm. Lewentz äußerte sich zufrieden über seine Amtszeit und ist überzeugt, dass die SPD in der Zukunft weiterhin eine tragende Rolle im Bundesland spielen wird. Er zeigte sich stolz und verließ die Bühne mit einem positiven Gefühl.

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Bei der Wahl erfreute auch Lars Klingbeil (46), der Bundesvorsitzende der SPD, die Anwesenden mit einer positiven Ansprache. Er lobte die rheinland-pfälzische Landespartei und bemerkte, dass seine Ankunft in Rheinland-Pfalz von herzlichen Begegnungen mit den Menschen geprägt war, was er als etwas Besonderes empfindet, da er dies in der Hauptstadt nicht oft erlebt.

Starkes Team, starke Ziele

Ministerpräsident Alexander Schweitzer (51) schloss sich den lobenden Worten an und hob die gelungene Zusammenarbeit innerhalb der „Landesampel“ hervor. Diese koalitionsübergreifende Zusammenarbeit wird als besonders positiv empfunden. In einem augenzwinkernden Kommentar richtete er sich in Richtung der CDU, indem er betonte, dass die SPD traditionell die „Partei der ehrlichen Rieslingschorle“ bleibt.

Die Wahl von Bätzing-Lichtenthäler steht nicht nur für einen Wechsel in der Parteiführung, sondern auch für die Fortsetzung einer Politik, die auf Gerechtigkeit und Solidarität abzielt. Mit den neuen Zielen und der frischen Energie wird die SPD Rheinland-Pfalz unter ihrer Leitung versuchen, ihre Position zu festigen und weiter auszubauen. Diese politischen Veränderungen sind nicht nur für die Partei selbst, sondern auch für das gesamte Bundesland von entscheidender Bedeutung.

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Einige weitere Informationen zur Wahl und den bevorstehenden Herausforderungen finden Sie in einem vollständigen Bericht auf www.rheinpfalz.de.

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