Rhein-Pfalz-Kreis

Vermisst in Beindersheim: 12-jähriges Mädchen seit Montag verschwunden!

In der kleinen Gemeinde Beindersheim ist ein besorgniserregender Fall von Kindesvermisse aufgetreten. Seit dem Montag, dem 7. Oktober, wird ein zwölfjähriges Mädchen vermisst, wie die Polizeibehörde am Mittwoch, dem 16. Oktober, bekannt gab. Das Kind hat am besagten Montag um etwa 7 Uhr seine Wohneinrichtung verlassen. Trotz umfassender Bemühungen der Polizei, die in dieser Sache ergriffen wurden, blieben ihre bisherigen Suchaktionen ohne Erfolg.

Die Polizei hat erklärt, dass man keine konkreten Hinweise auf eine bevorstehende Gefahr für das Mädchen hat. Dennoch wurde entschieden, eine Öffentlichkeitsfahndung einzuleiten, da das Alter des Mädchens Anlass zur Besorgnis gibt. Das gesuchte Mädchen wird als etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß beschrieben, hat dunkle, schulterlange Haare und dunkelbraune Augen. Gerüchten zufolge könnte sie eine Schultasche bei sich führen. Um das Bewusstsein für diesen Fall zu schärfen, hat die Polizei ein Foto des Mädchens auf ihrer offiziellen Internetseite veröffentlicht.

Hinweise und Kontaktinformation

Behörden appellieren an die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die Informationen zu dem vermissten Mädchen haben oder sie möglicherweise gesehen haben, werden gebeten, sich umgehend bei der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0621 9632773 zu melden. In dringenden Fällen oder wenn jemand das Mädchen antreffen sollte, wird darum gebeten, den Notruf 110 zu wählen. Diese Aufrufe zur Mithilfe sind für die Behörden von großer Wichtigkeit, um das Mädchen schnell und sicher zurückzubringen.

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Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Schritte in der internen Untersuchung unternommen werden, während die Polizei weiterhin hoffen darf, dass die Öffentlichkeit wichtige Hinweise liefern kann. Die Situation ist drängend und jeder, der unsicher ist, wird ermutigt, die Behörden zu kontaktieren.Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.rheinpfalz.de, dass die Suche nach dem Mädchen weiterhin oberste Priorität für die örtlichen Behörden hat.

Quelle/Referenz
rheinpfalz.de

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