Ein Triumph für den Judo-Sportverein Speyer! Im eindrucksvollen Mannheimer Rosengarten erhielt der Verein den begehrten Sport Award der Metropolregion Rhein-Neckar, gewürdigt für herausragende Leistungen im Inklusionssport. Ein wahrhaftiger Festakt für den Verein, der mit Stolz für seine umfangreichen sozialen Engagements gefeiert wird.
Die stellvertretende JSV-Vorsitzende Mira Hofmann sprudelt vor Freude: „Wir sind stolz und freuen uns sehr. Das Jahr 2024, besonders der Oktober, verliefen bisher hervorragend!“ Nach dem Gewinn des Bundesliga-Titels durch die Frauenmannschaft und dem Gold-Erfolg von Nachwuchsstern Alesia Büttner beim European Cup wurde der Verein nun für seine vorbildliche Integrationsarbeit gekrönt. Die Auszeichnung unterstreicht die bedeutende Rolle von JSV Speyer im Sport und dessen impactreiche Aktivitäten.
Engagement, das begeistert
Die Entscheidung für den Sport Award fiel aufgrund des „langjährigen Engagements“ des Vereins, so Andrea Michels von der Sportregion. Der JSV Speyer bietet ein breit gefächertes Angebot sowohl für Klein als auch für Groß und engagiert sich in sämtlichen Bereichen des Sports. Bei der Preisverleihung hielt die berühmte Tennislegende Anke Huber die Laudatio. Die Ehrung nahmen Jürgen Teutsch, der Trainer für ID-Judo mit geistiger Behinderung, Motopädagogin Gerlinde Görgen sowie die Übungsleiterinnen Catalina Olave-Munoz und Elke Sprau in Empfang und zeigten damit, wie vielfältig das Team hinter dem Erfolg steht.
