Am Samstag leuchtete die Bühne bei der Verleihung des Amateurtheaterpreises Schappo, als die beiden Stars Alexis Bug und Max von Pufendorf auftraten! Sie sprachen mit Christian Treptow über die Faszination des Amateurtheaters und erinnerten sich nostalgisch an ihre ersten Sketche, die ein echtes Schusselchaos versprachen. Kurze Requisiten sorgten für Lacher, während das Gespräch über die kreative Freiheit der Amateurschauspieler in den Mittelpunkt rückte.
Bug und von Pufendorf, zwei erfahrene Künstler, haben ganz besondere Bindungen zum Amateurtheater. Bug berichtet, dass die Anfänge im Amateurbereich für ihn eine „großartige Schule“ waren. „Es war eine tolle Möglichkeit, sich schauspielerisch auszuprobieren“, sagt er begeistert. Die Anfänge waren nicht ohne Herausforderungen: „Wir hatten so viele Merkwürdigkeiten – von verrückten Requisiten bis hin zu improvisierten Szenen!“, ergänzt er.
Sketche und veganes Theater
Die beiden Künstler lassen auch durchblicken, dass ihre ersten Sketche oft zu unerwarteten Wendungen führten. „Manchmal musste man einfach reagieren und das Beste aus der Situation machen!“, erklärt von Pufendorf lachend. Ein weiterer interessanter Punkt? Das Konzept des „veganen Theaters“, das sie in ihren Beiträgen integrieren wollen: „Es ist wichtig, auch die Umwelt im Blick zu haben“, betonen sie. Mit kreativen und nachhaltigen Ideen wollen sie dem Publikum nicht nur Unterhaltung, sondern auch eine Botschaft übermitteln.
