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Revanche-Zeit: Schifferstadt und Ludwigshafen kämpfen um Ehrung!

Der „Abend der Revanche“ wird heiß erwartet! Am Samstag stehen in der Rheinland-Pfalz-Liga spannende Heimkämpfe an, die die Fans in Schifferstadt und Ludwigshafen in Atem halten werden. Um 19.30 Uhr geht es los, und die Kämpfer sind bereit, alles zu geben!

Der VfK Schifferstadt, derzeit auf Platz drei mit 10:2 Punkten, will sich gegen den starken Zweiten, den SV Alemannia Nackenheim (12:2), revanchieren. Nach einer knappen 14:17-Niederlage im September ist die Motivation hoch, die Meisterschaftschancen zu wahren. Doch der Weg zum Sieg wird kein leichter sein! Der ASV Ludwigshafen, der mit 2:12 Punkten am Tabellenende steht, hat ebenfalls etwas gutzumachen. Nach einem katastrophalen 0:40-Debakel gegen den Titelverteidiger ASV Mainz 88 II (12:2) müssen sie sich in der Realschul-Sporthalle neu beweisen.

Tragödien und Verletzungen

Die Erinnerungen an vergangene Kämpfe sind schmerzhaft. Für den VfK Schifferstadt bleibt der Auswärtskampf in Nackenheim ein dunkles Kapitel: Noah Krasniqi, ein vielversprechendes Talent, brach sich im Auftaktkampf den Ellbogen und musste ins Krankenhaus. Sein Ausfall belastet das Team schwer. Auch der ASV Ludwigshafen hat mit Verletzungen zu kämpfen – Osman Karadavut musste nach einem Ellbogenbruch die Saison vorzeitig beenden. Diese Schicksalsschläge werfen einen Schatten auf die bevorstehenden Kämpfe.

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Doch Nackenheim, das Überraschungsteam der Saison, hat nur einen Kampf verloren und zeigt sich stark und routiniert. Der Schifferstadter Vorsitzende Thorsten Libowsky gibt sich kämpferisch: „Wir müssen gewinnen, um unsere Chancen auf die vorderen Plätze zu wahren!“ Doch drei verletzte Ringer fehlen, und die taktische Geheimhaltung ist angesagt: „Wir verraten nicht, wer es ist!“

Der ASV Ludwigshafen spricht von einer „verkorksten Saison“, die durch den unerwarteten Abgang mehrerer Ringer an den KSC Friesenheim durcheinandergebracht wurde. Die jungen Athleten stehen vor einer Herausforderung, während die Verletzungen die Situation weiter komplizieren. ASV-Vorsitzender Gerhard Mohra ist sich der Schwierigkeiten bewusst: „Wir müssen die Saison anständig über die Runden bringen, auch wenn wir mit unerfahrenen Kämpfern antreten.“ Die Frage bleibt, ob die Mainzer erneut ihre Bundesliga-erfahrenen Ringer aufstellen werden. Die Spannung steigt! Wer wird die Oberhand gewinnen?

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Quelle/Referenz
rheinpfalz.de

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