Neuwied

Neuwied: Kreisschüler*innenvertretung plant starke Veränderungen für 2023!

Kürzlich trafen sich Schülervertreter*innen aus dem Kreis Neuwied zu ihrer ersten Sitzung der Kreisschüler*innenvertretung. Diese Versammlung war nicht nur ein Ort des Austauschs, sondern auch eine Plattform, um bedeutende Themen für das aktuelle Schuljahr zu diskutieren. Knapp 20.000 Schülerinnen und Schüler werden von dieser Vertretung repräsentiert, und die neu gewählten Mitglieder haben viel vor.

Der Vorstand der Kreisschüler*innenvertretung setzt sich traditionell aus fünf Mitgliedern zusammen, die kürzlich gewählt wurden. Dazu gehören Aaron Künstler von der Integrierten Gesamtschule Johanna Loewenherz, Aghid Almasalmeh vom Werner-Heisenberg-Gymnasium, Maximilian Glätzner vom Martinus-Gymnasium Linz, Sarah Hunsicker vom Martin-Butzer-Gymnasium und Sebastian Platz von der Realschule + Puderbach.

Wichtige Themen auf der Agenda

Cedrik Zander, der viele Jahre die Interessen der Schüler*innen im Vorstand vertreten hat, bleibt der Kreisschüler*innenvertretung als freier Mitarbeiter erhalten. Er erläuterte: „In der letzten Amtszeit haben wir durch Projekte wie unsere Kampagnenarbeit die Sichtbarkeit der Schülervertretung deutlich erhöht und unsere Anliegen erfolgreich in den politischen Diskurs eingebracht.“ Für das anstehende Schuljahr plant man, die direkte Unterstützung der Schülervertretungen an den Schulen zu intensivieren.

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Ein zentrales Thema der Sitzung war die Wahl neuer Delegierter für den Schulträgerausschuss. Die gewählten Vertreter sind Aghid Almasalmeh, Sarah Hunsicker, Aaron Künstler, Cedrik Zander und Dominik Staps. Zudem wurde die Notwendigkeit der kostenlosen Bereitstellung von Menstruationsprodukten für alle Schulen im Kreis erneut zur Sprache gebracht. Auch die baulichen Zustände der Schulen und deren Ausstattung fanden Eingang in die Diskussion.

Die Kreisschüler*innenvertretung hat sich für das kommende Jahr viel vorgenommen. Mit der engagierten Arbeit des neuen Vorstands soll der Dialog zwischen den Schulen und der Kreisverwaltung verbessert werden, um konkrete Verbesserungen für die Schülerschaft zu realisieren. Der Fokus liegt dabei auf einer Optimierung der Lernbedingungen und der aktiven Mitgestaltung des Schulalltags durch die Schüler*innen.

Die Entwicklungen der Sitzung stehen für einen neuen Schwung in den Bemühungen der Schülervertretung im Kreis Neuwied und zeigen das Engagement, die Schülerschaft aktiv in die Gestaltung ihrer Bildungslandschaft einzubeziehen.

Weitere Informationen zu dieser Thematik sind im Bericht auf www.blick-aktuell.de nachzulesen.

Quelle/Referenz
blick-aktuell.de

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