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Neuwied – Ein dramatischer Geldverlust sorgte am Samstag für Aufregung in der Pfarrstraße! Ein 73-jähriger Mann hatte 2.000 Euro bei der Bank abgehoben und steckte das Geld in die Brusttasche seines Hemdes. Doch das Schicksal hatte andere Pläne: Während er unterwegs war, fiel das Geld heraus, und der verzweifelte Mann versuchte, unter ein geparktes Auto zu kriechen, um seine Ersparnisse zurückzugewinnen.
Gegen 10 Uhr bemerkte eine Polizeistreife den Mann in seiner misslichen Lage. Auf Nachfrage berichtete er von seinem Verlust und der verzweifelten Suche nach dem Geld. Unter dem Auto fand er immerhin 1.000 Euro wieder, doch die restlichen Scheine blieben verschwunden. Glücklicherweise brachte eine ehrliche Finderin später 400 Euro zur Polizei in Neuwied, die sie ebenfalls gefunden hatte. Doch das Abenteuer war damit noch nicht vorbei!
Wichtige Warnung für Finder!
Die Polizei appelliert an die Finder des restlichen Geldes: Wer noch Geldscheine entdeckt hat, sollte diese umgehend im Fundbüro der Stadt Neuwied oder bei der Polizei abgeben. Andernfalls könnten Ermittlungen wegen Fundunterschlagung drohen! Statt sich über einen möglichen Finderlohn zu freuen, riskieren die Finder eine Strafanzeige und eine empfindliche Geldstrafe. Ein klarer Aufruf zur Ehrlichkeit in Neuwied – denn das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!
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