Neuwied, ein Ort der Mobilität, sieht sich einem besorgniserregenden Kollaps gegenüber! Die Stadtwerke Neuwied haben die Reißleine gezogen und das E-Bikesharing-Programm nach nur zweieinhalb Jahren eingestellt. Der Grund? Ein unaufhörlicher Vandalismus, der die gesamte Flotte an Trekking- und Lastenrädern schwer getroffen hat! Immer wieder wurden die Räder in kürzester Zeit mutwillig beschädigt, was zu ständigen Reparaturen führte. Für die Bürger bleibt von der einmal vielversprechenden Initiative jetzt nur noch die Ernüchterung!
„Der Vandalismus war einfach zu krass!“ so die Stadtwerke Neuwied über die Ausweglosigkeit der Situation. Trotz der Hoffnung, ein niedrigschwelliges Mobilitätsangebot zu schaffen, erlebten die Stadtwerke eine Sturzfahrt mit ständigem Ärger. Immer wieder waren die E-Bikes binnen weniger Tage nach ihrer Bereitstellung demoliert. Während zunächst noch Reparaturen durchgeführt wurden, führte die jüngste Zerstörung der gesamten Radflotte schließlich zur endgültigen Entscheidung. Diese Rückschläge haben nicht nur die Stadtwerke, sondern vor allem die Bürger enttäuscht, die auf die umweltfreundliche Alternative gehofft hatten.
Ein bitteres Ende für ein ambitioniertes Projekt
Das E-Bikesharing war gedacht, um den Neuwiedern eine einfache und nachhaltige Mobilität zu bieten. Doch die Stadtwerke stehen vor einem Scherbenhaufen. Trotz aller Bemühungen, das Angebot instand zu halten, war der Vandalismus einfach nicht zu stoppen. Die Stadtwerke hatten sie nicht kommen sehen: Eine solche Attacke auf die E-Bikes hätte niemand für möglich gehalten. Jetzt bleibt nur das traurige Fazit: Ein ehrgeiziges Angebot wird durch rücksichtsloses Verhalten junger Menschen brutal vernichtet. Die Frage bleibt: Warum können einige nicht respektvoll mit gemeinschaftlichem Eigentum umgehen?