Neuwied (ots)
In einem schockierenden Vorfall in Neuwied am 6. November 2024, kurz nach 10 Uhr, geriet ein E-Scooterfahrer ins Visier der Polizei. Der 44-jährige Mann sprang bei Sichtung eines Streifenwagens abrupt von seinem fahrbaren Untersatz und leugnete vehement, den Scooter gefahren zu haben. Ein seltsames Verhalten, das sofort die Aufmerksamkeit der Beamten auf sich zog!
Drogenbeeinflussung und fehlende Versicherung
Bei der darauf folgenden Kontrolle wurde schnell klar, dass mit dem Mann etwas nicht stimmte. Erste Hinweise auf eine Drogenbeeinflussung waren unübersehbar, und das Risiko eines weiteren Verkehrsdelikts hob die Situation auf eine neue Ebene. Zudem stellte sich heraus, dass der E-Scooter des Fahrers nicht versichert war – ein absolutes No-Go! Die Beamten sicherten das Fahrzeug und nahmen eine Blutprobe, um die Drogenbeeinflussung detailliert zu untersuchen.
Gegen den 44-Jährigen wird nun eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet. Dieser Vorfall verdeutlicht einmal mehr die Gefahren, die mit dem Fahren unter dem Einfluss von Drogen verbunden sind. Die Legalisierung und Nutzung von E-Scootern könnte nicht nur durch unüberlegtes Handeln von Fahrern in Gefahr geraten, sondern auch durch solche riskanten Entscheidungen in der Verkehrssicherheit insgesamt!