NeuwiedUnfälle

Drama auf der A3: BMW kracht bei Starkregen frontal in Lkw!

Chaos auf der A3 bei Dierdorf: Ein 33-jähriger BMW-Fahrer verliert bei Starkregen die Kontrolle und kracht in einen Lkw und einen Golf – zwei Verletzte, 7 Kilometer Stau und eine Stunde Sperrung am 11. September 2024!

Am Morgen des 11. September 2024 wurde gegen 6:40 Uhr ein schwerer Unfall auf der A3 in Fahrtrichtung Frankfurt gemeldet. Dieser ereignete sich kurz vor der Anschlussstelle Dierdorf und zog eine Vielzahl von Einsatzkräften an. Betroffen war ein 33-jähriger Mann, der am Steuer eines BMW saß und aufgrund von starkem Regen und Aquaplaning die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Sein Auto geriet auf den linken Fahrstreifen ins Schleudern.

In der Folge kollidierte der BMW zunächst frontseitig mit einem Sattelzug. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug dann zurück auf die linke Seite geschleudert und prallte mit dem Heck in einen Golf, der auf dem linken Fahrstreifen fuhr und quer zur Fahrtrichtung zum Stehen kam. Bei diesem Vorfall wurden sowohl der BMW-Fahrer als auch ein Mitfahrer im VW-Golf leicht verletzt. Der Fahrer des BMW musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Fahrbahn gesperrt und Rückstau entstanden

Um die verletzten Personen zu versorgen sowie die beschädigten Fahrzeuge zu bergen und die Straße zu reinigen, wurde die A3 für etwa eineinhalb Stunden in Fahrtrichtung Frankfurt komplett gesperrt. Dies führte zu einem erheblichen Rückstau, der sich auf rund sieben Kilometer ausdehnte und erst gegen 9 Uhr wieder aufgelöst werden konnte.

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Der Sachschaden am BMW, dem Golf und dem Sattelzug wird in einem unteren sechsstelligen Bereich veranschlagt. Im Einsatz waren mehrere Organisationen, darunter das DRK mit einem Rettungswagen, die Polizei Straßenhaus mit einem Funkstreifenwagen sowie die Autobahnmeisterei Ammerich. Auch die Polizeiautobahnstation Montabaur war mit zwei Streifenwagen vor Ort. Diese koordinierte die Aufräumarbeiten und stellte die Verkehrssicherheit nach dem Aufprall wieder her.

Während solche Unfälle für den Verkehr immer zu erheblichen Störungen führen, sind die Verletzungen glücklicherweise nicht gravierend gewesen. Um Unfällen dieser Art vorzubeugen, bleibt es wichtig, insbesondere bei schwierigen Wetterbedingungen wie starkem Regen, die Geschwindigkeit den herrschenden Bedingungen anzupassen.

Die Hintergründe zu diesem Vorfall sind für viele Verkehrsteilnehmer von Interesse, um das Verständnis für die Gefahren auf den Straßen zu fördern und das eigene Fahrverhalten dahingehend zu verbessern. Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und ähnlichen Ereignissen kann ein ausführlicher Bericht auf 56aktuell.de nachgelesen werden.

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