Neuer Betreiber für Mensa an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften
Der Speierlinghof, ein landwirtschaftlicher Familienbetrieb aus Meckenheim, übernimmt ab September die Mensa „Taberna academica“, die sich in der Otto-Mayer-Straße befindet. Hierbei handelt es sich um einen bedeutenden Schritt für die kulinarische Versorgung der Studierenden an dieser Hochschule.
Über den Speierlinghof
Die Familie Deck, die hinter dem Speierlinghof steht, betreibt bereits zwei Hofläden in Speyer. Diese Geschäfte bieten frische, regionale Produkte an und haben sich einen guten Ruf in der Gemeinde erarbeitet. Die Übernahme der Mensa ist ein weiterer Schritt, um die Verbindung zwischen Landwirtschaft und Gastronomie zu stärken.
Die „Taberna academica“ – mehr als nur eine Mensa
Die Mensa an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften ist ein zentraler Ort für Studierende, um sich zu treffen und ihre Pausen zu verbringen. Mit der neuen Leitung könnte sich das Angebot sowohl qualitativ als auch vielfältig erweitern. Die neuen Betreiber planen, lokale Produkte in den Speiseplan zu integrieren und damit die Region noch stärker einzubeziehen.
Wichtigkeit für die Studierenden und die Region
Die Übernahme der Mensa durch den Speierlinghof ist nicht nur für die Studierenden von Bedeutung, sondern zeigt auch einen Trend zu mehr Nachhaltigkeit und Regionalität in der Gastronomie. Immer mehr Menschen legen Wert auf frische und lokale Lebensmittel, die frei von künstlichen Zusätzen sind. Dies könnte die kulinarische Landschaft an der Hochschule positiv beeinflussen und Studierende ermutigen, gesünder zu essen.
Fazit
Der Neustart in der „Taberna academica“ markiert einen wichtigen Wandel in der gastronomischen Versorgung der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften. Mit dem Speierlinghof als neuem Betreiber wird die Mensa nicht nur zu einem Ort der Verpflegung, sondern auch der regionalen Identität und Nachhaltigkeit. Die Veränderungen stehen somit in einem größeren Kontext der Wertschätzung für lokale Produkte und Agrarsysteme.
– NAG