Neustadt. In einem einzigartigen Literaturseminar, das die Faszination der Romantik in Musik und Literatur beleuchtet, lädt die kfd (Frauenwerk der Katholischen Kirche) interessierte Teilnehmerinnen am 25. April von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr ein. Die erfahrene Referentin Gisela Singer wird in diesem Seminar besondere Einblicke in das Schaffen von Franz Schubert und Heinrich Heine geben und damit die tiefen Verbindungen zwischen Musik und Lyrik dieser Epoche umfangreich darstellen.
Doch das Seminar geht über die normalerweise bekannten Namen hinaus. Ein weiteres Aufgreifen der Rolle von Frauen in der Romantik sowie der Einfluss romantischer Frauenzirkel wird die Veranstaltung erweitern. Diese Themen sind nicht nur spannend, sondern auch wichtig, um ein umfassenderes Bild der damaligen Zeit zu vermitteln, in der Frauen oft eine entscheidende, aber unterrepräsentierte Rolle in der Literatur spielten.
Anmeldung und Kosten
Die Teilnahmegebühr beträgt für kfd Mitglieder 10 Euro und für Nichtmitglieder 15 Euro. In diesen Kosten sind zusätzliche Vorteile wie Kaffee und Kuchen enthalten, was das Ganze zu einer ansprechenden sozialen Veranstaltung macht. Dies schafft nicht nur Raum für Wissen, sondern auch für den Austausch zwischen den Teilnehmenden.
Wer Interesse hat, sollte sich bald anmelden, da noch Plätze verfügbar sind. Die Anmeldung erfolgt über das kfd-Diözesanbüro unter der E-Mail-Adresse kfd@bistum-speyer.de. Eine rechtzeitige Anmeldung sichert einen Platz und ermöglicht, sich diese interessante Gelegenheit nicht entgehen zu lassen.
Diese Veranstaltung findet im Kloster Neustadt statt und verspricht, ein schöner Nachmittag voller inspirierender Inhalte zu werden. Eine Kombination aus Bildung und Genuss, die sowohl Romantiker als auch Literaturenthusiasten in ihren Bann ziehen sollte. Wer mehr über die Hintergründe der Romantik und ihre Protagonisten erfahren möchte, kann sich auf einen lehrreichen Erfahrungsaustausch freuen.
Für weitere Informationen und Details zur Veranstaltung können Interessierte die Webseite www.bistum-speyer.de besuchen.