Am vergangenen Wochenende fand in Heide der zweite Spieltag der U11-Spielgemeinschaft der Floorball-Mannschaften aus Bordesholm, TSV Neustadt und Preetz statt. Trotz der Herausforderungen, die sich aus dem Wettkampf mit starken Gegnern ergaben, zeigte die Mannschaft bemerkenswerten Teamgeist und Engagement.
Im ersten Match stand das Team dem Gegner aus Scheenefeld gegenüber und musste eine deutliche Niederlage von 3:10 hinnehmen. Auch im zweiten Spiel gegen Gettorf lief es nicht besser, hier endete die Partie mit 1:8. Dennoch gab es Positive zu berichten: Die Spieler von Bordesholm, TSV Neustadt und Preetz ließen sich von den Niederlagen nicht entmutigen und präsentierten sich als mutigere und dynamischere Einheit. Auch wenn die Ergebnisse selbst enttäuschend waren, war der Spieltag eine Gelegenheit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
Fortschritte im Spielverlauf
Besonders auffällig war der Fortschritt in der offensiven Spielweise der Mannschaft. Die Spieler erarbeiteten sich mehrere Chancen, die schließlich auch zur erzielten Treffern führten. Die Entwicklung im Angriff lässt darauf schließen, dass das Team aus den vorherigen Spielen gelernt hat. Die Spieler zeigten Initiative sowie den Willen, das Spielgeschehen aktiv zu beeinflussen.
Auf der defensiven Seite wurde ebenfalls eine Stabilisierung beobachtet. Es gelang dem Team, die Defense besser zu organisieren, was in den kommenden Spielen von entscheidender Bedeutung sein wird. Diese Fortschritte könnten langfristig zu besseren Ergebnissen führen, da die Spieler lernen, sich sowohl offensiv als auch defensiv besser zu positionieren und zu spielen.
Obwohl die Ergebnisse zu wünschen übrig ließen, ist es wichtig zu erkennen, dass diese jungen Athleten auf dem Weg sind, ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Der Fokus auf das Lernen und die Verbesserung ermöglicht es den Spielern, auch aus schwierigen Situationen zu wachsen. Der Trainer ist optimistisch, dass die Fortschritte bald in Erfolgen auf dem Punktestand reflektiert werden können, während die Spieler weiterhin hart arbeiten und sich dem Wettbewerb stellen.
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