Neustadt an der Weinstraße

Digitale Rechnungen: So wird Müll im Handel in Wiener Neustadt vermieden!

Rewe revolutioniert den Einkauf in Österreich: Ab sofort können jö-Mitglieder beim Einkauf in Billa, Penny und Co. auf die lästige Papierrechnung verzichten und stattdessen bequem digitale Rechnungen erhalten – ein umweltbewusster Schritt in die Zukunft des Handels!

In Österreich wird ein bemerkenswerter Schritt in der Welt des Handels und der Gastronomie vollzogen. Täglich erfolgen rund sieben Millionen Transaktionen, und allein für Käufe unter 30 € werden unglaubliche 1.500 Kilometer Rechnungen ausgedruckt, die oft direkt im Müll landen. Die Rewe-Gruppe möchte nun diesem enormen Papierverbrauch entgegenwirken.

Die jö-Mitglieder haben nun die Möglichkeit, in den Rewe-Verkaufsschienen wie Billa, Billa Plus, Bipa, Penny sowie bei teilnehmenden Adeg-Märkten auf herkömmliche Papierbelege zu verzichten. Stattdessen können sie eine digitale Rechnung erhalten. Diese Entwicklung ist ein bedeutender Schritt in Richtung umweltfreundlicher Einkaufsmöglichkeiten.

Regelungen und Benutzerfreundlichkeit

Die im Jahr 2016 eingeführte Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht verlangt, dass jeder Einkauf über einen Nachweis dokumentiert werden muss. Dieser Nachweis kann jedoch auch elektronisch erfolgen, was die Umsetzung dieser neuen Regelung erleichtert. Die Verknüpfung des Einkaufs mit einem Kundenprofil über Kundenkarten oder Apps ermöglicht eine automatisierte Zustellung der digitalen Belege. Dies spart nicht nur Papier, sondern bietet den Kunden auch einen einfacheren Zugang zu ihren Transaktionen.

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Wer diesen innovativen Service in Anspruch nehmen möchte, muss lediglich der jö-App zustimmen und eine Funktion aktivieren, um die digitale Rechnung zu nutzen. Das Gute daran: Diese Entscheidung kann jederzeit rückgängig gemacht werden, falls jemand später doch wieder die traditionelle Papierrechnung bevorzugt.

Nikolai Scheurecker, Geschäftsführer des jö Bonus Clubs, merkt an: „Die digitale Rechnung schlägt mehrere Fliegen mit einer Klappe: Einerseits unterstreichen wir damit unsere umfassenden Schritte in Richtung Digitalisierung und vermeiden im Sinne der Umwelt große Mengen Müll. Andererseits ist es für die jö-Mitglieder ein angenehmer Service, jederzeit in der jö-App jegliche Rechnungen und Einkäufe auf einen Blick zu haben.”

Dieses vorbildliche Vorgehen könnte nicht nur zu einer Reduzierung des Papierverbrauchs führen, sondern auch die Effizienz beim Umgang mit Einkäufen und Rechnungen erhöhen. Angesichts einer Zeit, in der Nachhaltigkeit ein immer wichtigeres Thema wird, ist die Einführung digitaler Rechnungen durch Rewe ein bedeutender Schritt in die richtige Richtung. Verbraucher können also nicht nur Geld, sondern auch Ressourcen sparen. Die jö-App bietet dabei eine zeitgemäße Lösung für das moderne Einkaufserlebnis.

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Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf medianet.at.

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