Neustadt an der WeinstraßePolizei

Blutiger Streit in der Stadt: Syrische Männer attackieren Frau mit Pfefferspray

In der Nacht zum Mittwoch überfielen zwei syrische Männer (26, 28) in der Albertstraße eine 48-jährige Frau, schlugen sie und setzten Pfefferspray ein – die Polizei konnte die Tatverdächtigen schnell festnehmen!

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch brach in der Albertstraße, in der Nähe des Albertplatzes, ein beunruhigender Vorfall aus. Gegen 22.35 Uhr wurde die Polizei alarmiert, da eine 48-jährige Frau in eine gefährliche Auseinandersetzung verwickelt war. Der Streit, der zwischen der Frau und zwei tatverdächtigen Männern entbrannte, führte zu einer körperlichen Auseinandersetzung, die für die Frau nicht nur verbal, sondern auch physisch belastend war.

Die beiden Männer, syrischer Herkunft und 26 sowie 28 Jahre alt, sollen aus einem verbalen Streit heraus auf die Frau eingeschlagen und sie zudem mit Pfefferspray besprüht haben. Diese chemische Substanz, die oft zur Selbstverteidigung verwendet wird, kann starke Atembeschwerden und brennende Augen hervorrufen, was für die Geschädigte zur Notwendigkeit führte, den Notruf zu wählen.

Wenig später, etwa um 22.40 Uhr, trafen die Polizeibeamten am Tatort ein. Zu diesem Zeitpunkt war die Situation bereits angespannt, jedoch gelang es den Beamten, die beiden Tatverdächtigen auf der benachbarten Hospitalstraße zu stellen. Dort wurden ihre Personalien erfasst. Die Frau, die unter den Verletzungen litt, wurde sofort ärztlich betreut, bevor sie von den Einsatzkräften befragt wurde. Der gesamte Einsatz war um 23.40 Uhr abgeschlossen.

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Die Gefährlichkeit der Situation wirft Fragen zur Sicherheit in der Stadt auf, besonders in Bezug auf solche gewalttätigen Auseinandersetzungen. Die beiden Männer stehen nun unter Verdacht, sich der gefährlichen Körperverletzung schuldig zu machen. Dies ist nicht der erste Vorfall dieser Art in der Region, was auf eine besorgniserregende Entwicklung hindeutet, über die Lokalbehörden und die Öffentlichkeit diskutieren sollten.

Für weitere Informationen zu diesem Vorfall, siehe die Berichterstattung auf www.neustadt-ticker.de.

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