Mayen-Koblenz

Giftköder-Alarm in Kehrig: Hundehalter dringend gewarnt!

In Kehrig, einer kleinen Gemeinde, haben besorgte Bürger am 17. Oktober der Polizei von Mayen Hinweise auf gefährliche Giftköder gegeben. Diese wurden auf einem Feldweg entdeckt, der von der Geringer Straße in Richtung Industriegebiet führt. Auch ein Feldweg hinter dem Neubaugebiet ist betroffen. Die Köder waren in Form von blau gefärbten Stückchen Fleischwurst, die besonders für Hunde sehr schädlich sein können.

Die Polizei warnt alle Hundehalter dringend, Vorsicht walten zu lassen und ihre Tiere von den betroffenen Wegen fernzuhalten. Es ist wichtig, dass Hunde nicht mit den Ködern in Kontakt kommen, da die Folgen beträchtlich sein können. In solchen Fällen ist der Schutz der Haustiere eine oberste Priorität.

Zusätzliche Informationen und Maßnahmen

Die örtlichen Sicherheitskräfte ermutigen die Bevölkerung, bei Beobachtungen von verdächtigen Aktivitäten sofort zu handeln. Hinweise zu einem möglichen Verursacher der Giftköder können direkt an die Polizeiinspektion Mayen weitergegeben werden. Die Kontaktnummer hierfür lautet: 02651-8010. Dies ist eine wichtige Maßnahme, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern und die Sicherheit von Haustieren in der Umgebung zu gewährleisten.

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Die Verbreitung von Giftködern stellt nicht nur eine Gefahr für Hunde dar, sondern kann auch andere Tiere gefährden. Die Polizei ruft alle tierliebenden Bürger dazu auf, Wachsamkeit zu zeigen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Sollte jemand auf einen oder mehrere derartigen Köder stoßen, ist sofortiges Handeln gefragt – sowohl zur eigenen Sicherheit als auch für das Wohl der Tiere in der Umgebung.

Die verantwortlichen Behörden betonen die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Anwohnern und Polizei, um die Situation schnell zu klären und derartige Straftaten zu ahnden. Eine Kooperation kann nicht nur dazu beitragen, die Täter zu identifizieren, sondern auch andere Hundebesitzer vor möglichen Gefahren zu warnen. Das Übel der Giftköder ist ein ernstes Problem, und nur durch gemeinsames Handeln kann ein besseres und sicheres Umfeld für alle geschaffen werden.

Für weitere Informationen über diese Vorfälle oder zu den aktuellen Entwicklungen stehen die Behörden jederzeit zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und Unterstützung zu bieten. Die Sicherheit in der Gemeinde ist eine gemeinschaftliche Angelegenheit, und jede Person kann einen Beitrag leisten, um gefährliche Situationen zu vermeiden.

Für zusätzlichen Background und Details zu diesem Vorfall, siehe den Artikel auf www.blick-aktuell.de.

Quelle/Referenz
blick-aktuell.de

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