Kriminalität und JustizMainz

Skandal in Mainz: Bordkläranlage verschmutzt den Rhein massiv!

Schockierende Umweltsünder! In Mainz wurde bei einem Fahrgastkabinenschiff eine alarmierende Überschreitung der Grenzwerte für Abwasser festgestellt, die für Schockwellen in der Branche sorgt. Am 28.10.2024 führte eine Beprobung der Bordkläranlage zu einem überwältigenden Ergebnis: Der chemische Sauerstoffbedarf (CSB) des in den Rhein eingeleiteten Abwassers erreichte unglaubliche 600 mg/l – der zulässige Grenzwert von 250 mg/l wurde dabei um mehr als das Doppelte übertroffen!

Diese gravierenden Verstöße könnten dramatische Folgen haben. Sofort wurde ein Strafverfahren eingeleitet und die zuständige Behörde hat ein striktes Einleitverbot für die verunreinigende Kläranlage ausgesprochen. Das Auslassventil zur Einleitung des Abwassers in den Rhein wurde umgehend verplombt, um weitere Umweltschäden zu verhindern. Dieses Maßnahme lässt erahnen, wie ernst die Situation tatsächlich ist und stellt die Reederei vor enorme Herausforderungen.

Vorzeitiges Ende der Saison

Die verantwortliche Reederei sieht sich gezwungen, drastische Maßnahmen zu ergreifen: Aufgrund des Einleitverbots wird die Saison für das vollständig ausgebuchte Fahrgastkabinenschiff vorzeitig beendet. Die betroffenen Passagiere müssen nun mit massiven Veränderungen in ihren Reiseplänen rechnen, und der Imageschaden für die Reederei könnte enorm sein. Die Öffentlichkeit und Behörden sehen schockiert auf das geschehene Geschehen und fordern Antworten für diese erschreckenden Verstöße gegen den Umwelt- und Gewässerschutz.

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Quelle/Referenz
presseportal.de

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