In Mainz, einer Stadt in Rheinhessen, hat ein Arbeiter bei einem schockierenden Fund das Blut in den Adern gefrieren lassen! Während er in seiner Mittagspause nach der Baumfällung am Römerwall eine unheimliche Entdeckung machen wollte, führte ihn seine Neugier in einen alten, stilgelegten Tunnel – und dort stieß er auf eine Leiche!
Der Tunnel, der Teil der alten Festungsanlagen von Mainz ist, war normalerweise versperrt, aber der überwucherte Zugang war erstaunlicherweise offen. Der Arbeiter drang aus purer Neugier, die Geschichtsträchtigkeit des Tunnels, der bereits im 17. Jahrhundert errichtet wurde, zu erkunden, in das geheimnisvolle Gewölbe ein. Doch was er fand, war alles andere als ein historischer Schatz!
Ermittlung nach schaurigem Fund
Am Dienstag, den 22. Oktober, alarmierte der Arbeiter sofort die Rettungskräfte, die mit Feuerwehr und Polizei vor Ort kamen, um die Leiche zu bergen. Aufgrund der schwierigen Umstände und der speziellen Gegebenheiten dauerten die Maßnahmen länger als gewöhnlich. Die Polizei gab an, dass der Zugang nur etwa 45 mal 110 Zentimeter groß war, was die Bergung zusätzlich erschwerte.
Bisher gibt es keine Anzeichen auf ein Verbrechen. Es wird von den Behörden vermutet, dass der tote Mann ein Obdachloser sein könnte, der in dem Tunnel Unterschlupf suchte. Die Polizei spricht von einem „randständigen Milieu“, was die Verwicklungen um diesen düsteren Fund noch geheimnisvoller macht. Der Todeszeitpunkt lässt sich aufgrund des fortgeschrittenen Verwesungsgrades noch nicht bestimmen; eine Obduktion könnte mehrere Monate in Anspruch nehmen. Mainz steht einem Rätsel gegenüber – was geschah in dem Tunnel?