Der Mainzer Weihnachtsmarkt, der am 29. November eröffnet wurde, zieht von der ersten Woche an große Menschenmengen an. Tausende Besucher haben bereits die festlich dekorierten Stände am beeindruckenden Martinsdom besucht und sich an dem vielfältigen Angebot erfreut. Die Marktbeschicker rund um ihren Vorsitzenden Marco Sottile berichten von einer äußerst positiven Stimmung und überwältigenden Rückmeldungen der Gäste. Sottile hebt hervor, dass viele Besucher Jahr für Jahr wiederkommen und das kulinarische Angebot, einschließlich veganer Speisen und exklusiver Gerichte im „Dubai-Style“, sehr gut ankommt. Diese Vielfalt an Angeboten macht den Weihnachtsmarkt zu einem echten Publikumsmagnet, wie Merkurist berichtet.
Ein Fest der Vielfalt
Die Attraktionen des Marktes sind schier endlos: Über hundert festlich geschmückte Stände, ein spannendes Bühnenprogramm und charmante Karussells erfreuen besonders die Kinder und Familien. Kunsthandwerkliche Produkte wie Adventsgestecke und handgemachte Geschäfte ziehen ebenfalls viele Besucher an. Die Atmosphäre vor dem historischen Hintergrund des 1000-jährigen Domes ist magisch. Zusätzlich erfreuen sich die Gäste an der beeindruckenden, elf Meter hohen Weihnachtspyramide und den handgeschnitzten Krippenfiguren, die vor der Gotthardkapelle ausgestellt sind. Auch der beliebte Weihnachtskartendruck im Gutenberg-Museum und das feurige Weihnachtsdorf sorgen für unvergessliche Momente, wie in Stadtleben berichtet wird.
Besonders hervorzuheben ist die positive wirtschaftliche Auswirkung des Weihnachtsmarktes. Sottile betont, dass nicht nur der Markt selbst, sondern auch die umliegenden Restaurants und Hotels von dem großen Besucherzuspruch profitieren. Nach dem Marktschluss um 20:30 Uhr nutzen viele Besucher die Gelegenheit, die Gastronomie in Mainz zu erkunden. Mit Prognosen von bis zu einer Million erwarteter Besucher bis zum 23. Dezember wird der Markt als eine bedeutende wirtschaftliche Quelle für die Stadt angesehen. Durch die Förderung der Stadt wird diese Tradition nicht nur gefeiert, sondern auch als wertvolle Investition in die Zukunft betrachtet.