Die Dorett-Bar in Mainz feiert ihr Comeback und sorgt damit für Aufregung unter den Nachtschwärmern der Stadt. Nach einer mehrmonatigen Schließung, die im April begann, kehrt die beliebte Location im September zurück, und der Enthusiasmus ist spürbar. Über soziale Medien hat der Club, bekannt für seine gemütliche Atmosphäre und vielfältigen Events, angekündigt: „Wir sind zurück!“
Die vorübergehende Schließung wurde von einem großen Umbau begleitet, bei dem die Betreiber ein umfassendes „Wellnesskur“-Programm in Angriff nahmen. Der Fokus lag darauf, den Club in „neuem Glanz und alter Schönheit“ erstrahlen zu lassen. Diese Worte spiegeln den Ansatz wider, bewährte Elemente zu erhalten, allerdings mit frischem Wind in Form einer neuen Crew und einer neuen Leitung. Diese neuen Gesichter bringen nicht nur frische Ideen, sondern auch eine leidenschaftliche Hingabe mit, um das Konzept der Dorett-Bar weiterzuentwickeln.
Eröffnung und neues Programm
Die Wiedereröffnung findet am Freitag um 22 Uhr statt, und die erste Veranstaltung wird von den talentierten DJs „RotateEtiennette & Tim Eder“ gestaltet. Die Dorett-Bar wird dann von Donnerstag bis Samstag geöffnet sein, sodass die Fans des Nachtlebens die frisch renovierten Räumlichkeiten genießen können. Für alle, die neugierig sind, was im September auf dem Programm steht, gibt es bereits Details auf den sozialen Kanälen des Clubs zu finden.
Gemäß einem Bericht des Merkurist war die Dorett-Bar nicht nur wegen der Umbauarbeiten geschlossen, sondern auch, um sich auf die kommenden Herausforderungen in der Gastronomie und der Veranstaltungsbranche vorzubereiten. In Zeiten, in denen viele Clubs und Bars mit den Nachwirkungen der Pandemie zu kämpfen haben, ist es bemerkenswert, dass die Dorett-Bar die Initiative ergreift, um zurückzukehren und ihre Kundschaft mit einem neuen Konzept zu begeistern.
Fans der Dorett-Bar können sich somit auf eine spannende Rückkehr freuen, die den Charme der altbekannten Location mit frischen Ideen und einem neuen Team kombiniert. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich die Bar in der Mainzer Ausgehkultur positionieren wird und ob sie neue Gäste für sich gewinnen kann. Die Vorfreude ist auf jeden Fall merklich – „Wir sind zurück!“ hat besonders bei den Stammgästen einen Nerv getroffen.
– NAG