Mainz (ots) – Drama am Hauptbahnhof Mainz! Am Morgen des 24. Oktober 2024 entdeckten Bundespolizisten einen verdächtigen 28-Jährigen aus Äthiopien. Bei einer routinemäßigen Kontrolle flogen die düsteren Geheimnisse des Mannes auf: Ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Wiesbaden schwebte über ihm wie ein dunkler Schatten. Der Grund? Eine Verurteilung wegen sexueller Belästigung! Über 1.200 Euro sollte er zahlen oder 60 Tage hinter schwedische Gardinen verbringen.
Doch damit nicht genug! Während die Beamten seine Papiere prüften, offenbarte sich ein weiteres schockierendes Bild. Der Mann war nicht nur wegen sexueller Delikte in der Kritik, sondern auch wegen Erschleichens von Leistungen und Betrugs! Eine Aufenthaltsermittlung der Staatsanwaltschaft Mannheim und eine Vermögensabschöpfung durch Wiesbaden beleuchteten die Verschlagenheit des Täters. Das Ergebnis: Ein sofortiger Arrest folgte, da er nicht aufbringen konnte, was er schuldet.
Die Konsequenz: Justizvollzugsanstalt Rohrbach!
In einem dramatischen Wendepunkt seines Schicksals wurde der 28-Jährige von den Beamten zur Justizvollzugsanstalt Rohrbach gebracht. Ein weiteres einschneidendes Kapitel seines Lebens – und die Bundespolizei setzt ein deutliches Zeichen: Gesetzesbrecher werden nicht länger geduldet!