Mainz

Auto im Rhein entdeckt: Fahndungserfolg oder krimineller Akt?

Am frühen Sonntagabend kam es zu einem bemerkenswerten Einsatz der Feuerwehr in Mainz, genauer gesagt zwischen den Stadtteilen Laubenheim und Weisenau. Ein Auto hatte seinen Weg in den Rhein gefunden, und wie es dorthin gelangte, bleibt noch ein Rätsel. Die Mainzer Polizei äußerte sich dazu, dass ein Zeuge das Fahrzeug am Sonntagmorgen im Wasser entdeckte. Dieser dachte zunächst, es handle sich um Treibgut, doch bei einem weiteren Blick stellte sich heraus, dass es sich um das Heck eines Autos handelte.

Der Zeuge informierte daraufhin die Wasserschutzpolizei, die schnell reagierte. Momentan gehen die Behörden nicht davon aus, dass Verletzte zu beklagen sind. Für die Feuerwehr stand fest, dass eine Bergung des Fahrzeugs notwendig war, und am Abend sicherten die Einsatzkräfte das Auto im Wasser. Doch wann dieses geborgen wird, bleibt ungewiss. Im Moment ist auch die Identität des Fahrzeughalters unklar. Eines ist jedoch sicher: Das Auto war im Ausland zur Fahndung ausgeschrieben.

Fundort weckt Fragen

Der Ort, an dem das Auto gefunden wurde, wirft zusätzliche Fragen auf. In der Nähe des Fundortes gibt es eine Rampe, die früher militärischen Zwecken diente. Dies führt zu Spekulationen darüber, ob das Fahrzeug absichtlich im Rhein versenkt wurde. Die Polizei hat nun die Aufgabe, diese Möglichkeit zu überprüfen und die Umstände des Vorfalls zu klären.

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Der Einsatz zeigt, dass die Mainzer Polizei und die Feuerwehr gut vorbereitet sind, um auch ungewöhnlichen Situationen, wie einem im Fluss versenkten Auto, zu begegnen. Die laufenden Ermittlungen werden sicherlich weitere Details zu diesem kuriosen Fund ans Licht bringen. Ziel ist es, sowohl die Hintergründe als auch die möglichen Verantwortlichen zu ermitteln.

Für weiteres Hintergrundwissen und Entwicklungen zu diesem Fall, sehen Sie bitte die Berichterstattung auf www.swr.de.

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