Mainz (ots)
Der Abend des 28. Oktober 2024 verwandelte sich am Hauptbahnhof Mainz in ein chaotisches Schauspiel der Aggressivität! Eine 26-jährige Frau, stark alkoholisierte Reisende, sorgte für Aufregung im ICE 695, als die Deutschen Bahn AG die Bundespolizei informierte, dass sie von der Weiterfahrt ausgeschlossen werden sollte. Der Zugbegleiter stellte fest, dass die aggressive Fahrgast einen Übergriff auf ihn verübt hatte, indem sie ihm ins Gesicht fasste – ein schockierender Vorfall, der sofortige Maßnahmen erforderte!
Als die Bundespolizisten eingriffen, wurde das Verhalten der Frau immer bedrohlicher. Mit anschwellenden Schreien und obszönen Beleidigungen stellte sie sich gegen die Beamten und versuchte, sie anzugreifen! Unter Einsatz von Zwang mussten die Polizisten sie aus dem Zug entfernen. Doch das Drama war damit noch nicht vorbei! Am Bahnsteig suchte die Frau erneut Konfrontation und versuchte, die Beamten zu attackieren, was zu ihrer Festnahme und Fesselung führte – ein wahrhaftiger Ausnahmezustand!
Strafverfahren eingeleitet!
Die Situation spitzte sich zu, als die Staatsanwaltschaft Mainz eine Blutprobe anordnete. Trotz des Chaos blieb der Vorfall ohne körperliche Verletzungen für die Beamten und die Frau! Doch die Konsequenzen sind gravierend: Gegen die 26-Jährige wurden multiple Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand und sogar Volksverhetzung eingeleitet. Am frühen Morgen des 29. Oktober 2024 konnte sie zwar die Dienststelle verlassen, doch die rechtlichen Folgen ihres ausufernden Verhaltens werden sie sicherlich lange beschäftigen!
