Im Herzen der pulsierenden Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main erleben wir ein bemerkenswertes Phänomen: Die Bevölkerung boomt! Nahezu sechs Millionen Menschen leben hier, und die Zuwanderungswelle rollt unaufhörlich weiter. Doch dies ist nicht nur ein Wachstum junger Familien – die älteren Generationen nehmen in diesem urbanen Dschungel zu, und das mit einer alarmierenden Geschwindigkeit!
Die neuesten Zahlen des Regionalverbands Frankfurt-Rhein-Main offenbaren, dass jeder fünfte Einwohner mittlerweile mindestens 65 Jahre alt ist. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Region ein Plus von 2,7 Prozent, vor allem durch die Zuwanderung. Erschreckend ist jedoch die Bilanz aus den Geburts- und Sterberaten: Fast 14.000 mehr Todesfälle als Geburten! Nur in Mainz, Offenbach und Frankfurt können wir von einem Geburtenüberschuss sprechen. Auch die grauen Haare in der Metropolregion werden immer zahlreicher!
Die Zuwanderung als Wachstumsmotor
Der Zuzug von Menschen aus anderen Ländern hat den demografischen Wandel beeinflusst. Im Jahr 2023 gab es über 45.000 neue Gesichter in der Region, vor allem in den Landkreisen Main-Kinzig, Offenbach und Hochtaunus. Über 20 Prozent der Bevölkerung sind mittlerweile nichtdeutscher Herkunft, ein Rekordwert, der die Vielfalt in der Region unterstreicht. Zudem ist die Anzahl der Schutzsuchenden, größtenteils aus der Ukraine, auf fast 240.000 gestiegen!
Die Prognosen sehen weiterhin einen positiven Trend: Bis 2045 sollen über 360.000 Menschen hinzukommen. Frankfurt/Rhein-Main bleibt also ein Magnet für neue Bewohner. Doch die Chancen sind nicht überall gleich verteilt; während die Großstädte prosperieren, wird in ländlicheren Kreisen wie Vogelsberg und Miltenberg ein Rückgang erwartet. Dieser drastische Wandel wird durch den aktuellen Zensus, der bis 2025 aktualisiert wird, dokumentiert – ein ständiger Prozess! Die Frankfurter Skyline erstrahlt nicht nur im Licht der Nacht, sondern auch als Symbol für ein dynamisches Wachstum und eine sich verändernde soziale Landschaft.
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