In atemberaubendem Ambiente im Kardinal-Wendel-Haus in Homburg hat die kfd-Herbstdiözesanversammlung die Weichen für die Zukunft gestellt! Bei den Neuwahlen wurden Monika Schmidt, die sich durch jahrzehntelanges Engagement in der kfd auszeichnet, und Christine Jellinek, die sich ehrenamtlich bei der Weltgebetstagsarbeit stark macht, einstimmig in führende Positionen gewählt. Schmidt übernimmt das Amt der Geistlichen Leiterin auf Diözesanebene, während Jellinek die Rolle der stellvertretenden Diözesanleiterin übernimmt – ein frischer Wind weht durch die Reihen der kfd!
Ein revolutionärer Schritt zur Modernisierung
Die kfd lässt keine Zeit verstreichen, um sich zukunftsfähig aufzustellen! Eine neue Satzung wurde nach zweijähriger intensiver Arbeit durch einen engagierten Ausschuss beschlossen. Die wichtigsten Änderungen sind die Schaffung von „Regionen“ für effektiven Austausch und die Eliminierung des überholten Dekanatsmodells. Künftig richten sich die stimmberechtigten Mitglieder der Diözesanversammlung direkt nach Delegierten aus den örtlichen Gemeinschaften. Dies stellt einen entscheidenden Schritt in Richtung Modernisierung dar, indem die Leitung nun auf verschiedenen Ebenen im Team erfolgen kann. Die finale Genehmigung durch Bischof Wiesemann steht jedoch noch aus!
Doch während Neuanfänge gefeiert werden, ging auch eine Ära zu Ende: Christa Kuhn, Gertrud Schwartz, Monika Kissel und Uschi König, die allesamt langjährige und bewährte ehrenamtliche Mitarbeiterinnen, wurden feierlich verabschiedet. Kuhn blickt auf beeindruckende 15 Jahre im kfd-Diözesanleitungsteam zurück, während Schwartz sich 14 Jahre dafür einsetzte, digitale Innovationen einzuführen. Ihre herausragenden Projekte haben Spuren im Verband hinterlassen, von Mitgliederwerbungen bis hin zu spirituellen Angeboten, die Frauen bestärkt haben! Eine kreative Feier mit Theater, Tanz und Musik würdigte ihr enorm engagiertes Wirken und bot einen herzlichen Abschied dieser unermüdlichen Frauen!