Ludwigshafen

Vermisster 14-Jähriger in Ludwigshafen wohlbehalten gefunden!

Nach dem plötzlichen Verschwinden eines 14-Jährigen aus Ludwigshafen am 20. September 2024 konnte die Polizei nun Entwarnung geben und die Öffentlichkeitsfahndung zurückziehen – der Junge wurde wohlbehalten gefunden!

23.09.2024 – 15:54

Polizeipräsidium Rheinpfalz

Ludwigshafen – Am 20. September 2024 wurde ein 14-jähriger Junge als vermisst gemeldet, was große Besorgnis auslöste. Die Polizei nahm daraufhin umfangreiche Ermittlungen auf und initiierte eine Öffentlichkeitsfahndung, um Hinweise auf seinen Aufenthaltsort zu erhalten. Diese Maßnahme, die auch durch die Medien intensiv begleitet wurde, zielte darauf ab, den Jugendlichen schnell zu finden und seine Sicherheit zu gewährleisten.

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Glücklicherweise kann nun berichtet werden, dass der vermisste Junge wohlbehalten aufgefunden wurde. Dank der Hinweise aus der Bevölkerung und der schnellen Reaktion der Einsatzkräfte konnte die Fahndung eingestellt werden. Die Polizei hat die Öffentlichkeitsfahndung nun offiziell zurückgenommen, was großes Relief für die Familie und Freunde des Jungen bringt.

Bitte um Löschung von Bildmaterial

In diesem Zusammenhang bittet die Polizei auch die Medien, insbesondere die Onlinemedien, das zuvor veröffentlichte Bild des 14-Jährigen zu entfernen. Diese Maßnahme dient dem Schutz der Persönlichkeitsrechte des Jungen. Es ist wichtig, die Privatsphäre des jungen Menschen zu respektieren, insbesondere in solch sensiblen Situationen.

Für etwaige Rückfragen steht die Pressestelle des Polizeipräsidiums Rheinpfalz zur Verfügung. Der Medienkontakt erfolgt über die Pressesprecherin Ghislaine Wymar, die unter der Telefonnummer 0621-963-1500 oder per E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de zu erreichen ist. Weitere Informationen und Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der Quelle zur Veröffentlichung freigegeben, hier weiterführende Details.

Die Entwicklungen um diesen Fall haben gezeigt, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bevölkerung ist. Dank der gemeinsamen Anstrengungen konnte der Vorfall glücklicherweise schnell entschärft werden, und der Junge ist wohlbehalten zurück. Für alle Beteiligten ist dies ein positives Ergebnis in einer zunächst besorgniserregenden Situation.

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