Alarmierende Neuigkeiten aus dem Polizeipräsidium Rheinpfalz: Jana Mohr, eine engagierte 29-jährige Sozialpädagogin, hat die entscheidende Rolle als neue Opferschutzbeauftragte übernommen! Nach dem Rücktritt von Katja Gertje, die nun den Rats für Kriminalitätsverhütung in Ludwigshafen leitet, tritt Mohr ins Rampenlicht. Mit ihrer wertvollen Erfahrung aus dem Kinderschutzdienst und der Traumapädagogik ist sie bereit, den Opferschutz auf neue Höhen zu treiben!
„Sicherheit in unsicheren Zeiten zu geben“ – so lautet Mohrs prägnantes Motto. Sie ist nicht nur eine zertifizierte Traumapädagogin, sondern auch eine Traumberaterin, die fest entschlossen ist, den Bürgern der Vorder- und Südpfalz eine wichtige Unterstützung anzubieten. In einer Welt, in der jeder schnell Opfer eines Verbrechens wie Einbruch oder häuslicher Gewalt werden kann, ist ihre Rolle unverzichtbar!
Unterstützung für Opfer
Die Aufgaben eines Opferschutzbeauftragten sind immens! Mohr wird die Bürgerinnen und Bürger, die durch Verbrechen wie schwere Verkehrsunfälle oder häusliche Gewalt traumatisiert wurden, persönlich beraten. Ihre Kontaktdaten sind unter 0621 963-21154 oder per E-Mail unter opferschutz.pprheinpfalz@polizei.rlp.de leicht zu finden.
Mit über 900.000 Menschen im Zuständigkeitsbereich ist das Polizeipräsidium Rheinpfalz auf 2400 Quadratkilometern tätig. Es bietet nicht nur Informationen über Opferrechte und Unterstützungsmöglichkeiten, sondern auch direkte Hilfe nach traumatischen Erlebnissen. Opfer müssen wissen, dass sie nicht allein sind und dass die Polizei als erste Anlaufstelle dient!
Für weitere Informationen über Opferschutz bei der Polizei Rheinland-Pfalz besuchen Sie https://www.polizei.rlp.de/die-polizei/opferschutz. Das Polizeipräsidium zeigt auf, wie ernst es den Schutz und die Unterstützung von Opfern nimmt.