Charlène von Monaco und Fürst Albert II. sind in Monaco zu einem bemerkenswerten offiziellen Termin zusammengekommen. Während dieser Veranstaltung, die die Einweihung des neuen „Collège Charles III.“ umfasste, wurde Charlène mit einer alten Leidenschaft konfrontiert, die sie mit ihrer Vergangenheit als Olympionikin verbindet.
Bereits als junge Schwimmerin trat die gebürtige Südafrikanerin, bekannt als Charlene Wittstock, auf internationalen Wettkämpfen auf und bewies ihr Talent im Wasser. Heute, als Fürstin an der Seite von Albert II., hat sie ihre Liebe zum Schwimmen durch eine Stiftung, die Kinder im sicheren Schwimmen unterrichtet, in einen Beitrag zur Gesellschaft verwandelt.
Offizielle Termine und familiäre Verpflichtungen prägen Charlènes Leben
Charlène wird heutzutage oft bei offiziellen Terminen und familiären Events gesehen. So auch beim traditionellen Familien-Picknick „U Cavagnëtu“ oder bei verschiedenen Charity-Galas. Am vergangenen Donnerstag, dem 12. September, war sie zusammen mit Albert dabei, als das neue Collège eingeweiht wurde, eine Bildungseinrichtung, die Platz für bis zu 1.500 Schüler bietet. Das Paar schnitt feierlich das Band zur Eröffnung durch.
In einem modischen Jumpsuit von Diane von Fürstenberg, der mit 540 Euro zu Buche schlägt, machte Charlène eine ansprechende Figur. Nach der feierlichen Zeremonie führte ein Rundgang durch das beeindruckende Schulgelände, das über 1.000 Quadratmeter umfasst. Dabei wurden die verschiedenen Einrichtungen, darunter ein Schulrestaurant, ein Amphitheater und Sportanlagen, besichtigt.
Ein emotionales Wiedersehen mit der Schwimmleidenschaft
Während des Rundgangs kam es zu einem herzerwärmenden Moment: am Rand des Schwimmbeckens fühlte sich Charlène plötzlich wie in ihrem Element. Mit einem strahlenden Lächeln ging sie in die Knie und tauchte ihre Hand ins kühle Wasser. Dieser Moment brachte eine offene Begeisterung in ihr Gesicht, die sonst oft als zurückhaltend wahrgenommen wird.
Es ist nicht oft, dass man ein so unverfälschtes Gefühl von Freude und Erfüllung bei der Fürstin sieht. Wasser hat für sie eine besondere Bedeutung, nicht nur als Teil ihrer früheren Karriere, sondern auch als Quelle der Lebensfreude. Auch Fürst Albert II. zeigte Emotionen, wenn auch zu einem anderen Anlass. Erinnerungen an seine Frau könnten durch diesen Moment neu entfacht worden sein.
Die Begegnung mit dem Element Wasser stellt einmal mehr unter Beweis, wie wichtig dieser Aspekt in Charlènes Leben bleibt, trotz ihres royalen Lebens, das oftmals von protokollarischen Verpflichtungen geprägt ist. Hier wird deutlich, wie stark ihre Wurzeln in der Welt des Schwimmens verankert sind.
Details zu dem emotionalen Moment und weiteren Aspekten der Fürstin sind in einem Bericht auf www.ludwigshafen24.de nachzulesen.