Kusel

Pfeffelbach setzt Zeichen: Neuer Hochwasserschutz gegen Starkregen!

Starkregen und Hochwasser alarmieren die Region! In der Gemeinde Pfeffelbach, bekannt für ihre schönen Landschaften, rückt das Thema Hochwasserschutz endlich in den Fokus. Nachdem die SPD-Fraktion des Verbandsgemeinderates Kusel-Altenglan vor über einem Jahr einen Antrag stellte, um dringend erforderliche Maßnahmen zu ergreifen, hat sich nun Pfeffelbach dazu entschieden, die Initiative selbst in die Hand zu nehmen. Mangelnde Fortschritte ließen der Gemeinde keine andere Wahl, um sich auf die zunehmenden Herausforderungen durch extreme Wetterlagen vorzubereiten!

Der Hintergrund? Vor einem Jahr präsentierte die saarländische Firma CER ihr innovatives mobiles Wasserleitsystem, das auf cleveren Kunststoffteilen basiert. Diese Technologie soll im Notfall Sandsäcke ersetzen und damit wertvolle Zeit und Ressourcen sparen. Allerdings geriet das Projekt ins Stocken, da die Beteiligten nicht zu einem einheitlichen Handeln finden konnten. Frank Aulenbacher, Beigeordneter der Gemeinde Pfeffelbach und aktiv in der SPD, enthüllte während einer Ortsbegehung mit der Feuerwehr die dürftigen Fortschritte und betonte die Dringlichkeit, gewisse Gefahrenstellen zu identifizieren.

Entschlossene Maßnahmen für die Zukunft

Die Gemeindeverwaltung hat jetzt klare Schritte eingeleitet! Während besagter Ortsbegehung wurden die kritischsten Punkte erörtert, um die Anfälligkeit für Hochwasser erheblich zu reduzieren. Pfeffelbach setzt auf Eigenverantwortung – und das ist wichtig! Die kommunale Kollektivität könnte buchstäblich schon übermorgen entscheidende Auswirkungen haben, wenn der nächste Regen kommt, der wie aus Eimern gießen kann. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortungsträger aktiv werden und die Sicherheit ihrer Bürger gewährleisten!

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Das mobile Wasserleitsystem könnte eine echte Wende im Hochwasserschutz bedeuten. Wird es zu spät kommen, oder werden die Verantwortlichen endlich mit voller Kraft durchstarten? Die Uhr tickt, und die Wetterlage kennt keine Gnade!

Quelle/Referenz
rheinpfalz.de

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