Kusel

Kuseler Feuerwehr bekommt neues Zuhause: Baustart 2026!

Endlich geht's los im Kuseler Feuerwehrprojekt: Bürgermeister Stefan Spitzer kündigt die Ausschreibung für die 1,7 Millionen Euro teuren Tiefbauarbeiten an, die den Neubau des Feuerwehrhauses auf dem Gelände einer ehemaligen Molkerei bis Mitte 2026 zum Leben erwecken sollen – ein Meilenstein für die Sicherheit der Stadt!

In Kusel tut sich endlich etwas bezüglich des lange geplanten Neubaus des Feuerwehrgerätehauses. Bürgermeister Stefan Spitzer hatte bereits im Juli erfreuliche Nachrichten verkündet: Die Baugenehmigung ist erteilt. Nun folgt der nächste Schritt, denn die Ausschreibung für die Außenanlagen sowie die Tiefbauarbeiten soll bald erfolgen. Diese Vorarbeiten werden voraussichtlich insgesamt rund 1,7 Millionen Euro kosten.

Der geplante Neubau wird auf dem Areal einer ehemaligen Molkerei in unmittelbarer Nähe des Bahnhofskreisels realisiert, das die Verbandsgemeinde bereits 2017 erworben hat. Ergänzend dazu wurde auch ein angrenzendes Grundstück gekauft, auf dem ein Übungshof für die Feuerwehrkräfte entstehen soll. Dies zeigt das Engagement der Landkreisverwaltung, in die Sicherheit und Ausstattung der Feuerwehr zu investieren. Ende letzten Jahres äußerte Spitzer, dass, sofern alles nach Plan verläuft, mit einer Fertigstellung des Neubaus Mitte 2026 zu rechnen ist.

Wichtigkeit des Projekts

Die Errichtung eines modernen Feuerwehrgerätehauses ist von enormer Bedeutung für die Gemeinde, da es den Einsatzkräften ermöglichen wird, effizienter und sicherer zu arbeiten. Ein gut ausgestattetes Gebäude bietet nicht nur Platz für die Fahrzeuge, sondern auch für Schulungen und die notwendige Ausrüstung, die für einen effektiven Einsatz erforderlich ist. Jeder Feuerwehrmann und jede Feuerwehrfrau benötigt die besten Bedingungen, um im Ernstfall schnell und effizient handeln zu können.

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Zudem ist die Entscheidung für diesen Neubau ein Zeichen des Fortschritts in der Region, die im Umfang ihrer Infrastruktur stets Schritt halten muss. Angesichts steigender Anforderungen im Katastrophenschutz und in der allgemeinen Gefahrenabwehr ist ein Neubau unumgänglich. Der Umstand, dass der alte Standort nicht mehr den heutigen Standards entspricht, macht den Neubau umso wesentlicher.

Es bleibt abzuwarten, wie das Projekt fortschreiten wird, nachdem die Ausschreibung erfolgt ist. Auch die Finanzierung der restlichen Baukosten sowie die genauen Zeitpunkte für die Durchführung der Arbeiten müssen weiter beobachtet werden. Informationen zu den laufenden Entwicklungen sind hier nachzulesen.

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