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Wahl für den Beirat Migration: 45.000 Wähler im Kreis Mayen-Koblenz!

Kreis Mayen-Koblenz erlebt einen bedeutenden Moment, denn die Wahlberechtigten für den Beirat Migration und Integration stehen vor der Tür. Rund 45.000 Menschen sind in diesem Zusammenhang im Landkreis wahlberechtigt, wobei eine beachtliche Anzahl, etwa die Hälfte, einen deutschen Pass noch nicht besitzt. Dies spiegelt die Vielfalt der Bevölkerung wider, denn viele stammen aus unterschiedlichen Herkunftsländern und Kulturen.

Die Wähler für den Beirat haben kürzlich ihre Briefwahlunterlagen erhalten, und es wird immer klarer, welche Bedeutung diese Wahl für das Zusammenleben in der Region hat. Alle wahlberechtigten Personen, die mindestens 16 Jahre alt sind und seit drei Monaten im Landkreis wohnen, sind im Wählerverzeichnis erfasst. Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit hatten bis zum 20. Oktober 2024 Zeit, sich ins Wählerverzeichnis eintragen zu lassen.

Die Rolle des Beirats für Migration und Integration

Der Beirat für Migration und Integration ist kein einfaches Gremium. Er wurde ins Leben gerufen, um das harmonische Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Nationen, Kulturen und Religionen zu fördern. Ein zentrales Ziel des Beirats ist es, den Menschen mit Migrationshintergrund eine Stimme zu geben und deren Erfahrungen sowie Kompetenzen in politische Entscheidungsprozesse zu integrieren. Dies geschieht nicht nur durch die Bereitstellung von Ansprechpartnern für Migranten, sondern auch durch die Förderung von Sprachkursen und Ausbildungsprogrammen.

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In der bevorstehenden Wahl stellt sich die CDU Mayen-Koblenz mit einer Liste von 10 engagierten Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl. Angeführt wird die Liste von Ernst Einig, einem erfahrenen Integrationshelfer, der über ein Jahrzehnt in diesem Bereich gearbeitet hat. Einig bringt nicht nur Kenntnisse als stellvertretender Vorsitzender im Beirat M+I mit, sondern auch ein starkes Netzwerk in der Kommunalpolitik.

„Migration ist eine Herzensangelegenheit“, betonte Einig und unterstrich die st zunehmende Wichtigkeit dieses Themas in der Gesellschaft. Sein Engagement in der Migrationspolitik ist geprägt von dem Willen, die Integration zu fördern und die Lebensqualität aller Bürger zu verbessern. Zusammen mit weiteren Kandidierenden, die sowohl Erfahrung als auch frische Perspektiven mitbringen, möchte er die Anliegen der Migranten in den Fokus rücken.

Die bevorstehende Wahl am 10. November ist somit nicht nur eine Gelegenheit zur Stimmabgabe, sondern auch ein entscheidender Schritt zur Stärkung der Integration im Kreis Mayen-Koblenz. Die Initiative, den Beirat weiterhin aktiv zu unterstützen, bleibt ein wichtiges Anliegen für alle Beteiligten. Die Gespräche und die Kandidatenvorstellungen werden in den kommenden Wochen sicher für reges Interesse sorgen, denn der Beirat hat das Potenzial, signifikant zur interkulturellen Verständigung beizutragen.

Für weitere Informationen über die Wahl und die Kandidatenlisten lädt die CDU alle Interessierten ein, sich auf ihrer Webseite zu informieren und sich an der Demokratie zu beteiligen. Um mehr über die laufenden Initiativen und das Engagement des Beirats zu erfahren, schauen Sie hier vorbei.

Die Stimmabgabe ist nicht nur ein Recht, sondern auch eine Selbstverständlichkeit für alle, die im Kreis Mayen-Koblenz ihren Wohnsitz haben. Die Integration ist und bleibt ein wichtiges Thema, das die gesamte Gemeinschaft betrifft und in denkenden Köpfen weiterverfolgt wird.

Quelle/Referenz
blick-aktuell.de

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