Ein ordentlicher Sonntag in Koblenz-Güls nahm für eine Autofahrerin ein unerfreuliches Ende. Am 29. September 2024 stellte eine Frau ihren braunen VW Polo mit Neuwieder Kennzeichen in der Hospitalstraße ab, genauer gesagt in Höhe der Hausnummer 17. Der Zeitraum war von 12:15 bis 16:30 Uhr. Als sie zurückkehrte, bemerkte sie zu ihrem Entsetzen, dass ihr Fahrzeug an der linken Heckseite erheblich beschädigt worden war.
Die Geschädigte vermutet, dass ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer für den Schaden verantwortlich ist. Dieser hat sich jedoch von der Unfallstelle entfernt, ohne seinen gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen. Solche Hit-and-Run-Unfälle sind nicht nur ärgerlich, sondern erschweren zudem die Aufklärung von Vorfällen durch die Polizei.
Polizei bittet um Hinweise
In Hinblick auf die Situation hat das Polizeipräsidium Koblenz nun die Öffentlichkeit um Mithilfe gebeten. Zeugen, die zur fraglichen Zeit etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich zu melden. Die Polizei Koblenz-Metternich ist unter der Telefonnummer 0261-103 2910 zu erreichen. Die Ermittler hoffen, durch Hinweise aus der Bevölkerung Klarheit in den Vorfall zu bringen und den unbekannten Fahrer zur Rechenschaft zu ziehen.
Unfälle, bei denen sich die Verursacher einfach vom Tatort entfernen, sind nicht nur im Straßenverkehr ein ernstes Problem. Sie stellen eine Belastung für die Geschädigten dar und erschweren den Prozess der Schadensregulierung. Jeder Beitrag zur Aufklärung ist deshalb willkommen, um solche Fälle zu verhindern.
Für Rückfragen steht außerdem die Pressestelle des Polizeipräsidiums Koblenz zur Verfügung. Oliver Jutz kann unter der Telefonnummer 0261-103-2018 und per E-Mail unter ppkoblenz.presse@polizei.rlp.de kontaktiert werden. Die Webseitenadresse des Polizeipräsidiums Koblenz lautet www.polizei.rlp.de/pp.koblenz.
Eine der wichtigsten Aufgaben der Polizei ist es, solche Vorfälle aufzuklären und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Jeder Hinweis, so klein er auch sein mag, kann entscheidend sein, um den Fall weiterzuverfolgen. Mehr Details zu diesem Vorfall sind in einem Bericht auf www.rhein-zeitung.de zu finden.