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Raser auf B42: 152 km/h statt 100! 480 Euro Bußgeld droht!

Rasante Geschwindigkeitskontrolle auf der B42: In nur zweieinhalb Stunden schnappte die Polizei 148 Raser, darunter einen mit atemberaubenden 152 km/h – Bußgeld und Fahrverbot inklusive!

Koblenz erlebte am Donnerstagnachmittag eine intensive Überwachung des Verkehrs auf der B42, genauer gesagt in Horchheim. Die Polizei führte in einem überschaubaren Zeitraum von zweieinhalb Stunden eine Geschwindigkeitskontrolle durch, die auf große Resonanz stieß. Insgesamt wurden erstaunliche 148 Autofahrer dabei ertappt, wie sie die erlaubte Höchstgeschwindigkeit überschritten.

Besonders auffällig war der Spitzenreiter unter den Temposündern, der mit einer Geschwindigkeit von 152 km/h geblitzt wurde. Zum Vergleich: Die zulässige Geschwindigkeitsgrenze lag bei 100 km/h. Diese erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen ziehen nicht nur ein Bußgeld nach sich, sondern auch weitere Konsequenzen. Der Fahrer wird mit einem Bußgeld von 480 Euro konfrontiert, zusätzlich erhält er zwei Punkte in Flensburg sowie ein Fahrverbot von einem Monat.

Ergebnisse der Kontrolle und künftige Maßnahmen

Die Kontrolle war Teil einer größeren Initiative der Polizeiinspektion Lahnstein, die darauf abzielt, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und das Bewusstsein für Geschwindigkeitsbegrenzungen zu schärfen. Derartige Maßnahmen sind in der Region nicht neu und werden fortlaufend durchgeführt, um den Verkehr zu überwachen und gefährliche Fahrer zu identifizieren.

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Die Polizei kündigte bereits an, dass in Zukunft weitere Kontrollen stattfinden werden, um sicherzustellen, dass die Verkehrsteilnehmer die geltenden Vorschriften einhalten. Solche Maßnahmen sind entscheidend, um die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen und Unfälle zu vermeiden. Die verstärkten Kontrollen und die damit verbundenen Strafen könnten eine abschreckende Wirkung auf andere Verkehrsteilnehmer haben.

Für weitere Informationen zu dieser Geschwindigkeitskontrolle und zukünftigen Maßnahmen der Polizei können Interessierte hier nachlesen.

Quelle/Referenz
presseportal.de

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