Koblenz

Michelsmarkt Andernach: Polizei sorgt für Sicherheit beim 616. Fest!

Der 616. Michelsmarkt in Andernach vom 27. September bis 1. Oktober 2024 verlief trotz vereinzelter Zwischenfälle wie Körperverletzungen und Sachbeschädigungen aus polizeilicher Sicht überwiegend friedlich, dank der starken Präsenz der Polizei und gezielter Jugendschutzkontrollen.

Vom 27. September bis zum 1. Oktober 2024 fand in Andernach der 616. Michelsmarkt statt, ein festliches Ereignis, das von Einheimischen und Besuchern gleichermaßen geschätzt wird. Die Polizei Andernach zeigte sich während dieser Tage gut vorbereitet und setzte zur Sicherstellung der öffentlichen Ordnung zusätzliche Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei ein. Diese Maßnahmen sorgten dafür, dass sowohl die Sicherheitslage als auch die Stimmung unter den Festbesuchern weitgehend positiv blieben.

Das Polizeiaufgebot war durchgehend präsent, um gefährliche Situationen schnell zu erkennen und gegebenenfalls einzugreifen. Insbesondere die Beamten des Sachgebietes Jugendkriminalität führten örtliche Jugendschutzkontrollen durch, was besonders in einem festlichen Umfeld von großer Bedeutung ist, da gerade jüngere Menschen oft in risikobehaftete Situationen geraten können.

Polizeiliche Bilanz

Die Bilanz der Polizei nach dem Michelsmarkt fällt insgesamt erfreulich aus. Aus polizeilicher Sicht verlief das Fest im Großen und Ganzen friedlich. Lediglich zwei Körperverletzungen und ein Raub unter Jugendlichen wurden gemeldet, wobei ein Fall von Diebstahl eines Vapes stattfand. Solche Vorfälle, obwohl bedauerlich, sind in der Regel durch den hohen Menschenandrang bei Veranstaltungen wie diesem zu erwarten.

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Am 29. September, kurz nach Mitternacht, wurde eine Gruppe von Jugendlichen bemerkt, die sich lautstark verhielt. Die Polizei reagierte prompt, kontrollierte die Gruppe und fand bei einem Jugendlichen ein Tierabwehrspray, das sichergestellt wurde. Dieser Jugendliche erhielt einen Platzverweis, was dem reibungslosen Verlauf der Veranstaltung zuträglich war.

Zusätzlich kam es jedoch auch zu Sachbeschädigungen. Die Beamten berichteten, dass sowohl am Morgen des 29. als auch des 1. Oktober beschädigte Verkaufsstände festgestellt wurden. In diesen Fällen wurden Ermittlungen wegen des Verdachtes auf Sachbeschädigung eingeleitet. Die Polizei möchte solche Vorfälle selbstverständlich ernst nehmen und wird weiterhin hart gegen Vandalismus vorgehen.

Für weitere Informationen über die Sicherheitslage und die Ereignisse rund um den Michelsmarkt stehen die Mitarbeiter der Polizeiinspektion Andernach gerne zur Verfügung. Insgesamt zeigt die polizeiliche Einschätzung, dass präventive Maßnahmen und eine sichtbare Polizeipräsenz einen tarifmäßigen Einfluss auf die Kriminalität und die allgemeine Sicherheit auf solchen Veranstaltungen haben können. Laut www.rhein-zeitung.de.


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