KOBLENZ. Die Energiewende ist in vollem Gange, und die Energienetze Mittelrhein (enm) stehen an vorderster Front! In einem packenden Austausch mit Elektroinstallationsunternehmen hat enm kürzlich die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen rund um die Energiewende beleuchtet. Die Veranstaltung war ein Hit! Experten präsentierten spannende Vorträge und lebhafte Diskussionen über die Umsetzung neuer Gesetze und Verordnungen, die für alle Beteiligten von entscheidender Bedeutung sind. „Wir müssen im Dialog bleiben, um die Energieversorgung in den kommenden Jahrzehnten zu sichern“, betonte enm-Geschäftsführer Hendrik Majewski.
Ein Highlight der Veranstaltung war die Ernennung von Stefan Müller als Beziehungsmanager des Handwerks. Müller, der auch den Fachbereich technisches Messwesen leitet, wird der erste Ansprechpartner für alle Fragen und Anregungen sein. „Die Umsetzung neuer Gesetze bringt technische und prozessuale Herausforderungen mit sich. Der Dialog ist entscheidend, um die Bedürfnisse des Netzbetreibers und des Handwerks optimal abzustimmen“, erklärte Müller. Majewski fügte hinzu: „Die Energiewende ist ein Marathon, kein Sprint! Wir müssen gemeinsam am Ball bleiben.“ Die enm plant bereits weitere Info- und Austauschveranstaltungen, um den Dialog mit dem Handwerk fortzusetzen.
Ein Blick auf die Energienetze Mittelrhein
Die Energieversorgung Mittelrhein AG (evm) ist das größte kommunale Energie- und Dienstleistungsunternehmen in Rheinland-Pfalz. Mit einem breiten Leistungsspektrum versorgt die evm rund 128.000 Kunden mit Erdgas und 222.000 mit Strom. Die enm sorgt für einen sicheren Betrieb des Strom- und Erdgasnetzes in zahlreichen Kommunen. Mit rund 1000 Beschäftigten ist die evm einer der größten Arbeitgeber der Region und engagiert sich aktiv für umweltschonendes Handeln und erneuerbare Energien.