Kaiserslautern – Nacht des Chaos! In der Richard-Wagner-Straße erlebten Anwohner eine dramatische Szene, als ein 46-jähriger Mann in einen unerklärlichen Wutausbruch geriet. Die ruhig verlaufende Nacht geriet aus den Fugen, als der Randale-Fan laut schreiend in der Straße umherirrte und ein geparktes Auto hemmungslos attackierte. Augenzeugen berichteten von einem Mann, der anscheinend in einer schweren psychischen Ausnahmesituation steckte.
Die eingetroffene Polizeistreife fand den Mann nicht nur schreiend vor, sondern sah sich auch mit Selbstverletzungen konfrontiert. Er schlug mit aller Kraft auf sich selbst ein und sprintete sogar mit dem Kopf gegen eine Sitzbank, was ihm eine blutige Platzwunde bescherte. Doch damit nicht genug! Der aggressive Randalierer machte auch vor einem geparkten Transporter nicht Halt, von dessen Außenspiegel er sich ebenfalls nicht zurückhalten konnte.
Gefährliche Aggression
Die Situation eskalierte, als der Mann sich den Anweisungen der Beamten widersetzte. Um ihn vor sich selbst und anderen zu schützen, musste schließlich das Distanzelektroimpulsgerät (DEIG) zur Anwendung kommen, um seine Gefährlichkeit zu bändigen. Nach mehrmaligem, erfolglosem Aufruf zur Ruhe wurden dem Randalierer denn auch handfeste Fesseln angelegt.
Rettungskräfte übernahmen daraufhin die Situation und sorgten dafür, dass der 46-Jährige medizinisch versorgt und in eine Fachklinik eingeliefert wurde. Ein weiterer Schock für die Anwohner, die so etwas in ihrer Nachbarschaft nicht erwartet hatten!