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Partnerschaft für Bildung: Helmholtz-Gymnasium und KHS bündeln Kräfte!

Helmholtz-Gymnasium in Zweibrücken und Hochschule Kaiserslautern schließen einen zukunftsweisenden Kooperationsvertrag, der Schülern spannende Einblicke in die Hochschulwelt ermöglicht und die Westpfalz als Studienregion aufwertet – und ein Experte warnt vor Cyberangriffen!

Die Zusammenarbeit zwischen dem Zweibrücker Helmholtz-Gymnasium und der Hochschule Kaiserslautern hat eine neue Dimension erreicht. Am Dienstag wurde ein Vertrag unterzeichnet, der die Partnerschaft intensivieren soll. Ziel dieser Initiative ist es, die Verbindung zwischen Schule und Hochschule zu stärken und die Region Westpfalz als attraktiven Studienstandort zu fördern. Schülerinnen und Schüler sollen somit frühzeitig Einblicke in das Hochschulleben erhalten, was ihnen helfen soll, informierte Entscheidungen über ihre akademische Zukunft zu treffen.

In diesem Kontext wurde bereits zu Jahresbeginn ein ähnlicher Kooperationsvertrag zwischen der Hochschule Kaiserslautern und dem Hohenstaufen-Gymnasium in Kaiserslautern geschlossen. Laut Klaus Knopper, Vizepräsident der Hochschule, wurden seit diesem Zeitpunkt mehrere gemeinsame Projekte initiiert, darunter Workshops und Orientierungsmaßnahmen, die den Schülern helfen, ihre akademischen Möglichkeiten besser zu verstehen. Es wird erwartet, dass auch die Zusammenarbeit mit dem Helmholtz-Gymnasium in eine ähnliche Richtung geht.

Zusätzliche Initiativen für Schüler

Ein zusätzlicher Aspekt dieser Partnerschaft ist die Vereinbarung für die jährlichen Zukunftstage der Hochschule. Diese Veranstaltung bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, am Campus Zweibrücken verschiedene Studienrichtungen zu erkunden und einen direkten Kontakt zu den Hochschulangeboten herzustellen.

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Die Vertragsunterzeichnung fand in der Multifunktionshalle des Helmholtz-Gymnasiums statt, nach der Klaus Knopper einen Vortrag über ein aktuelles und wichtiges Thema hielt: Cyberangriffe auf Schulen und Hochschulen. Als Experte für Softwareentwicklung und IT-Sicherheit informierte er über die Risiken, die mit solchen Angriffen verbunden sind, und gab praktische Ratschläge, wie sich Bildungseinrichtungen davor schützen können. Dies ist ein besonders relevantes Thema, insbesondere nachdem Ende August 2023 Unbekannte Zugriff auf das E-Mail-Konto des Gymnasiums erlangten.

Der Austausch zwischen den beiden Bildungseinrichtungen könnte nicht nur das Lernen der Schülerinnen und Schüler bereichern, sondern auch die Sicherheitsstandards in der digitalen Welt erhöhen, was in der heutigen Zeit von entscheidender Bedeutung ist.

Für weitere Informationen zu dieser Zusammenarbeit und den Initiativen an der Hochschule sind aktuelle Berichte auf www.rheinpfalz.de zu finden.

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