KaiserslauternTechnologie

KI-Pionier Michael Magin erklärt Patentschutz für Innovationen am 22. Oktober

Revolution in der Patentwelt: Patentanwalt Michael Magin erklärt am 22. Oktober 2024 in Kaiserslautern, wie Erfindungen im Bereich Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen rechtlich geschützt werden können – ein Muss für alle Innovationshungrigen!

Die Künstliche Intelligenz (KI) und das maschinelles Lernen haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, insbesondere im Bereich der Software-Entwicklung. Am 22. Oktober 2024 wird Patentanwalt Michael Magin in einem Vortrag an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) die zentralen Fragen rund um den Patentschutz dieser innovativen Technologien erörtern. Der Vortrag mit dem Titel „Machine Learning, AI und Co: Wie lassen sich welche Innovationen schützen?“ findet von 16 bis 18 Uhr im Gebäude 32, Raum 226 statt. Interessierte können sich bis zum 15. Oktober unter der E-Mail-Adresse piz[at]rptu.de anmelden, die Teilnahme ist kostenlos.

Ein zentraler Aspekt des Vortrags wird die Frage sein, welche Arten von computerimplementierten Erfindungen tatsächlich patentierbar sind. Hierbei wird Magin auf die Kriterien eingehen, die es für eine Patenterteilung sowohl am Deutschen Patent- und Markenamt als auch am Europäischen Patentamt zu erfüllen gilt. Er wird Beispiele aus der Praxis anführen und erklären, worauf bei der Erstellung einer Patentanmeldung zu achten ist.

Fachliche Expertise und Hintergründe

Michael Magin bringt eine umfassende Expertise in diesem komplexen Bereich mit. Als Patentanwalt hat er über viele Jahre die Entwicklung der Patentierbarkeit von Software im Auge behalten, insbesondere im Hinblick auf KI und maschinelles Lernen. Sein akademischer Hintergrund in der technischen Informatik und seine Erfahrung mit verschiedenen Technologien wie Kommunikationsprotokollen und Sensordatenverarbeitung fließen in seine Beratungen ein. Magin unterstützt Unternehmen, vom Start-up bis hin zu großen internationalen Konzernen, beim Erlangen von Schutzrechten.

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Die Veranstaltung richtet sich nicht nur an Mitarbeitende und Studierende der RPTU, sondern an alle, die Interesse daran haben, die potenziellen rechtlichen Aspekte von Innovationen im Softwarebereich näher zu verstehen. In einer Zeit, in der Technologie kontinuierlich voranschreitet, ist das Wissen um Patentschutz und die damit verbundenen Herausforderungen von enormer Bedeutung.

Für weitere Informationen steht das Patent- und Informationszentrum Rheinland-Pfalz zur Verfügung. Die RPTU, an der der Vortrag stattfindet, ist eine bedeutende Institution in der Region, die etwa 17.000 Studierende und über 1.600 Wissenschaftler beschäftigt. Mit einem breiten Fächerangebot, das von Ingenieurwissenschaften bis Psychologie reicht, ist die RPTU ein wichtiger Akteur in der Forschungs- und Bildungslandschaft Deutschlands. Neben der akademischen Ausbildung spielt die Universität auch eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung nachhaltiger Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen.

Für Rückfragen und detaillierte Informationen zu den Technologien und der patentrechtlichen Perspektive können Interessierte Jan-Ulrich Glup vom Patent- und Informationszentrum der RPTU kontaktieren. Seine Kontaktdaten sind: Telefon 0631/205-3202 und E-Mail ulrich.glup@rptu.de. Auch Julia Reichelt von der Universitätskommunikation steht für Anfragen zur Verfügung: Telefon +49 (0) 631 205 5784, E-Mail julia.reichelt@rptu.de.

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