Koblenz – Ein schockierender Kriminalfall erschüttert Rheinland-Pfalz! In der Idylle nahe des beliebten Sees Rodder Maar bei Niederdürenbach wurden zwei brutal verbrannte Leichen entdeckt. Die grausige Entdeckung geschah am Sonntagmorgen, und die Ermittler stehen seither unter Druck. Die Leichenteile waren bis zur Unkenntlichkeit verkohlt, was eine sofortige Identifikation unmöglich machte. Jetzt steht fest: Die beiden Opfer sind ein 61-Jähriger aus dem Landkreis Rockenhausen und ein 28-Jähriger aus Altenkirchen. Chaos und Schrecken breiten sich aus!
Die Polizei konnte schnell zwei Tatverdächtige festnehmen – eine 51-jährige Frau und einen 40-jährigen Mann, beide aus dem Kreis Ahrweiler. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat bereits Haftbefehle wegen gemeinschaftlicher Tötung erlassen. Die Täter sollen ihre Opfer durch massive Gewalteinwirkung umgebracht und die Leichen dann zum See gebracht haben, um ihre grausamen Taten zu vertuschen. “Es war eine abscheuliche Gewalttat, die nicht hingenommen werden kann!”, so ein Ermittler. Doch das Motiv hinter dem Verbrechen bleibt vorerst im Dunkeln, während die mutmaßlichen Täter kein Wort dazu sagen.
Gräueltaten in der Eifel – Ermittlungen laufen auf Hochtouren
Die Obduktionen belegen schwerste Verletzungen im Schädel- und Halsbereich. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Gewaltverbrechen aus. Die Leichen wurden mutmaßlich in einem Behälter transportiert, bevor sie an dem See verbrannt wurden. Noch immer wird fervent an dem Fall gearbeitet, die Kriminalpolizei hat intensive Ermittlungen eingeleitet und wertvolle Hinweise sind willkommen. Doch die Fragen bleiben: Wie konnte es zu diesem Verbrechen kommen? Wer sind die Hintergründe dieser schrecklichen Tat? Die Bürger sind verunsichert und die Behörden stehen unter Druck.
