In einer schockierenden Enthüllung aus Rheinland-Pfalz wurden die Leichen von zwei Männern nahe dem malerischen Rodder Maar entdeckt – brutal getötet und dann in einem feigen Versuch verbrannt, sie zu vertuschen! Die grausigen Funde, die am Sonntagmorgen nahe Niederdürenbach gemacht wurden, lassen die Ermittler ratlos zurück. Die Identität der Opfer bleibt vorerst ein Rätsel, da ihre Körper bis zur Unkenntlichkeit entstellt sind.
Ein rapides Vorgehen der Polizei führte zur Festnahme von zwei Tatverdächtigen: Eine 51-jährige Frau und ein 40-jähriger Mann aus dem Kreis Ahrweiler stehen im Fokus der Ermittlungen. Diese beiden sollen die Männer nicht nur durch „massive Gewalteinwirkung“ getötet, sondern auch ihre Leichen zum Rodder Maar transportiert haben, wo sie sie in einer abscheulichen Tat in Brand steckten, um Spuren zu verwischen.
Brutale Entdeckung und mysteriöse Hintergründe
Der Forensiker berichtete, dass die Opfer schwere Verletzungen, insbesondere im Schädel- und Halsbereich, aufwiesen – das deutet auf eine extrem gewaltsame Auseinandersetzung hin. Die Ermittler in Koblenz stehen vor der Herausforderung, das Motiv hinter diesem grausamen Verbrechen zu entschlüsseln; die Verdächtigen haben sich bisher nicht geäußert. Die Identität der Toten konnte inzwischen teilweise geklärt werden: Ein 61-Jähriger aus dem Landkreis Rockenhausen und ein 28-Jähriger aus Altenkirchen.
Nach dem dramatischen Vorfall am 20. Oktober, als die Leichen entdeckt wurden, stehen nun die Ermittlungen unter Hochdruck. Die Staatsanwaltschaft hat klar gemacht, dass der genaue Tatort möglicherweise nicht der Fundort ist. Verzweifelte Ermittlungen laufen, während die Welt auf Klarheit über dieses schreckliche Verbrechen wartet.
