08.11.2024 – 08:40
Polizeipräsidium Rheinpfalz
Ein neuer Stern am Himmel des Opferschutzes! Jana Mohr, die 29-jährige Sozialpädagogin, übernimmt die wichtige Rolle der Opferschutzbeauftragten im Polizeipräsidium Rheinpfalz. Sie tritt in die Fußstapfen von Katja Gertje, die nun die Leitung des Rats für Kriminalitätsverhütung in Ludwigshafen innehat. Mit einem beeindruckenden Hintergrund im Kinderschutz und als zertifizierte Traumapädagogin bringt Mohr frischen Wind und ein starkes Engagement mit, um den Opferschutz in der Vorder- und Südpfalz zu revolutionieren. Ihr Motto? „Sicherheit in unsicheren Zeiten zu geben!“
Opfer von Straftaten stehen oft vor enormen Herausforderungen. Ob Einbruch, häusliche Gewalt oder schwere Verkehrsunfälle – die Polizei ist oft die erste Anlaufstelle für Betroffene. In Rheinland-Pfalz gibt es für diese Menschen spezielle Opferschutzbeauftragte, die persönliche und telefonische Beratung anbieten und bei der Suche nach weiteren Hilfsangeboten unterstützen. Jana Mohr ist unter der Telefonnummer 0621 963-21154 oder per E-Mail unter opferschutz.pprheinpfalz@polizei.rlp.de erreichbar. Sie ist bereit, den Menschen in Krisensituationen zur Seite zu stehen!
Die Verantwortung der Polizei
Die Polizei trägt eine besondere Verantwortung im Umgang mit Opfern. Ein behutsamer Umgang ist entscheidend, denn Opfer und Zeugen erwarten nicht nur Aufklärung, sondern auch Unterstützung und Hilfe. Sie sollen über ihre Rechte, den Fortgang des Verfahrens und Möglichkeiten der Opferentschädigung informiert werden. Das Polizeipräsidium Rheinpfalz, das für die Sicherheit von über 900.000 Menschen zuständig ist, setzt alles daran, diesen hohen Ansprüchen gerecht zu werden. Mit rund 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern deckt die Behörde ein weitreichendes Gebiet ab, das die komplette Vorder- und Südpfalz umfasst.
Für mehr Informationen über den Opferschutz und die Tätigkeiten der Polizei Rheinland-Pfalz besuchen Sie die Webseite: Opferschutz bei der Polizei Rheinland-Pfalz.