Zu später Stunde, als die meisten friedlich schlummerten, brach in Mannweiler-Cölln, im Donnersbergkreis, das Chaos aus! Kurz nach Mitternacht, so wie die Nacht unbarmherzig aufstieg, wurde ein 55-jähriger Autofahrer im Verdacht der Trunkenheit am Steuer von der Polizei gestoppt. Der verwegene Fahrer, der es nicht schaffte, seinen auffälligen Alkoholgeruch zu verbergen, gestand freimütig, er habe vor seiner Fahrt zwei Biere genossen. Die Polizei ließ sich nicht täuschen!
Ein Atemalkoholtest brachte das erschreckende Ergebnis ans Licht: Über 1,3 Promille! Ein Wert, der eine klare Botschaft sendet: Der Mann hätte besser zu Hause bleiben sollen. Der Polizei blieb keine andere Wahl, als seine Fahrt zu unterbinden und ihn ins Krankenhaus zu bringen, wo eine Blutprobe entnommen wurde. Mit einem blitzschnellen Reflex sicherte die Polizei seinen Führerschein und stellte sofort einen Antrag auf vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis.
Die Konsequenzen sind ernste!
Für den unvernünftigen Fahrer könnte das nun teuer werden. Neben einer drohenden Geldstrafe erwartet ihn auch ein längerer Verlust seiner Fahrerlaubnis. Trunkenheit im Verkehr ist kein Kavaliersdelikt, und der Mann muss sich nun den Konsequenzen seines leichtfertigen Handelns stellen. Das Böse in Form von Alkohol und Autos hat wieder zugeschlagen – und die Polizei bleibt wachsam!