Martin und Tanja Gorges, ein begeistertes Ehepaar aus Eulgem, haben mit ihrem individuell umgebauten Camper „Jochen 1.0“ einen bemerkenswerten Erfolg erzielt. Nach einer Reihe von aufregenden Reisen haben sie sich den dritten Platz im bundesweiten Wettbewerb „Camper des Jahres“ des ADAC gesichert. Diese Auszeichnung folgt auf ihren beeindruckenden Sieg im rheinland-pfälzischen Landesentscheid im Mai dieses Jahres.
Die Teilnahme an einem solch renommierten Wettbewerb ist nicht nur eine spannende Herausforderung, sondern auch eine Möglichkeit, das eigene Können unter Beweis zu stellen. Der „Camper des Jahres“-Wettbewerb testet nicht nur die Handhabung der Fahrzeuge, sondern auch die Fähigkeit, in unterschiedlichen Situationen zu agieren. Anhand von verschiedenen Aufgaben konnten die Gorges zeigen, dass ihr Camper und sie als Team bestens eingespielt sind. Die zahlreichen Prüfungen, die sie meisterten, umfassten alles von Geschicklichkeitstests bis hin zu einem umfangreichen Wissen über Camping und Fahrzeugtechnik.
Erfahrungen auf dem Weg zum Bundesfinale
Für die Gorges war die Entscheidung, an diesem Wettbewerb teilzunehmen, eine Quelle großer Freude und Nervenkitzel. Laut Tanja Gorges bedeutet die Platzierung unter den besten drei Campern Deutschlands für sie eine große Ehre. „Es ist großartig zu wissen, dass wir nicht nur lokal anerkannt werden, sondern auch auf nationaler Ebene.“ Diese Errungenschaft ist der Höhepunkt ihrer Campingkarriere, die vor drei Jahren begann, als sie ihr Transportfahrzeug in ein Wohnmobil verwandelten.
Martin Gorges betont, dass das Camping für sie nicht nur ein Hobby, sondern eine Leidenschaft ist, die sie in ihrer Freizeit mit vielen Menschen teilen möchten. Sie haben nicht nur ihre Reisen gefeiert, sondern auch die Gelegenheit genutzt, mit anderen Campern und Freizeitenthusiasten in Kontakt zu treten. Der Umgang mit Gleichgesinnten auf dem Wettbewerb hat ihnen wertvolle Erfahrungen und sogar Freunde beschert.
Der Wettbewerb selbst ist eine Plattform, die es Campingliebhabern ermöglicht, ihr Geschick und Wissen unter Beweis zu stellen und gleichzeitig die Vielfalt der Campingkultur zu feiern. Die Gorges haben in der Vergangenheit an vielen Campingveranstaltungen teilgenommen, aber der Weg zum Bundeswettbewerb war besonders aufregend für sie.
Mit dem dritten Platz im Bundesfinale im Hinterkopf überlegen sie nun, wohin ihre Reisen sie als nächstes führen könnten. Für ihr zukünftiges Sommerabenteuer hoffen sie, dass die Anerkennung, die sie als drittbeste Camper Deutschlands erhalten haben, neue Türen öffnet. Sie zählen die Tage bis zu ihrer nächsten Reise, bei der sie „Jochen 1.0“ erneut in voller Pracht präsentieren können.
Die Gorges‘ Erfolgsgeschichte ist ein inspirierendes Beispiel für alle Campingfreunde, die davon träumen, ihr eigenes Abenteuer auf die Straße zu bringen. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft sind nicht nur für sie, sondern auch für viele andere Camper von Bedeutung, die die Natur und Freiheit des Campings schätzen. Weitere Informationen über die spannenden Herausforderungen des Wettbewerbs sind hier nachzulesen.
