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Innovationslabor am Umwelt-Campus: KI-Revolution für Kunststoffrecycling!

Die Carl-Zeiss-Stiftung hat bei ihrem Besuch am Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier eine beeindruckende Reise in die Welt der Innovationen unternommen! Der Fokus lag auf dem bahnbrechenden Forschungsprojekt „KI-GenF“, das mit satten 1 Million Euro gefördert wird. Prof. Dr. Michael Wahl und sein engagiertes Team präsentierten, wie hier Künstliche Intelligenz (KI) mit fortschrittlichen Fertigungstechnologien verschmilzt. Das Projekt befasst sich mit Kunststoffrecycling für die additive Fertigung und der KI-gestützten Fehlerminimierung – ein echtes Highlight für die moderne Technik!

Stellen Sie sich vor, Fehler beim Druckprozess werden durch intelligente Bilderkennung sofort erkannt, und das System stoppt automatisch, um weitere Probleme zu verhindern! Neben diesem innovativen Ansatz zur Fehlervermeidung wurden auch neue Verfahren zur Wiederaufbereitung von Kunststoffabfällen vorgestellt, die in neuem Filament für die additive Fertigung münden. Auch Prof. Dr. Henrik te Heesen, der Vizepräsident für Forschung, hob die wichtigen Transferaktivitäten zur Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft hervor und macht deutlich, wie relevant diese Forschung für unsere Zukunft ist.

Ein Blick in die Forschung der Zukunft

Der Besuch beinhaltete auch eine spannende Besichtigung des KI-Labors, angeführt von den brillanten Köpfen Prof. Dr. Stefan Naumann, Prof. Dr. Stephan Didas und Prof. Dr. Klaus Gollmer. Sie führten eindrucksvoll durch die neuesten Entwicklungen, wie eine künstliche Nase und ein kostengünstiger, KI-gestützter Füllstandsanzeiger für Müllbehälter. Auch sprachmodellbasierte Avatare waren Teil der faszinierenden Präsentation!

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Die Vielfalt der innovativen Forschungsthemen, die hier am Umwelt-Campus Birkenfeld angesprochen werden, zeigt eindrucksvoll, wie Maschinenbau, Informatik und Robotik Hand in Hand arbeiten, um Lösungen für die Zukunft zu schaffen! Die Carl-Zeiss-Stiftung hat damit ein starkes Zeichen für Fortschritt und Entwicklung gesetzt.

Quelle/Referenz
hochschule-trier.de

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